Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"200 zusätzliche Professuren für Frauen"

Mike, Tuesday, 20.11.2007, 23:12 (vor 6004 Tagen)

http://idw-online.de/pages/de/news236143

"Bund und Länder haben in der heutigen Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) ein gemeinsames Professorinnenprogramm vereinbart und werden hierfür in den nächsten fünf Jahren 150 Millionen Euro bereit stellen."

Gruß

Michael

Das bedeutet eine Entwertung deutscher Universitäten.

Student, Wednesday, 21.11.2007, 00:46 (vor 6004 Tagen) @ Mike

http://idw-online.de/pages/de/news236143

"Bund und Länder haben in der heutigen Sitzung der Bund-Länder-Kommission
für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) ein gemeinsames
Professorinnenprogramm vereinbart und werden hierfür in den nächsten fünf
Jahren 150 Millionen Euro bereit stellen."


"Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan betonte die herausragende Bedeutung des Programms für die deutsche Wissenschaftslandschaft: "Hochqualifizierte und talentierte Wissenschaftlerinnen gehören in die Spitzenpositionen von Wissenschaft und Forschung."

Ja, wenn sie denn hochqualifiziert und talentiert sind !

Was aber ist das Ziel ?

"Mit dem Professorinnenprogramm gelingt es, die Anzahl von Frauen auf Professuren deutlich zu erhöhen und dem weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs Leitbilder für die eigene Karriere zur Verfügung zu stellen."[/b]

[...]

Ziel des Professorinnenprogramms ist es, die Gleichstellungsaktivitäten von Hochschulen zu verstärken und die Anteile von Frauen in Spitzenfunktionen der Hochschulen zu steigern".


Es geht also nicht um die Universitäten - sondern um Frauen.

Frauenförderung statt Bildungsförderung.

Warum nicht auch noch talentierte Affen in die Unis ? Ich meine natürlich nur die wirklich taltentierten Affen. Bildung ist ja zweitrangig.

Gruß

Student

Wer heute wirklich wissenschaftliches studieren will

Conny, NRW, Wednesday, 21.11.2007, 01:32 (vor 6004 Tagen) @ Student

... sollte wohl fast einen Bogen um FHR's und Universitäten machen, denn dort wird er nur ins System gepresst, umerzogen und zu einem lukrativen Gehilfen des Geldes gemacht. Er ist auf gewisse weise Sklaventreiber und getriebener Sklave in einer Person.

Für Geld erzählen Wissenschaftler und solche, die sich so nennen jeden Mist.

Die Entwertung geht schon in der Schule los

maik, Wednesday, 21.11.2007, 20:51 (vor 6003 Tagen) @ Student

Weil alle wirklich Hochbehabten (überwiegend Männer) zur Hälfte in der Schule (überwiegend Frauen) aussortiert werden bzw. scheitern. Edison konnte nicht mal richtig schreiben! Ok ich habs dramatisiert, aber da ist was wahres dran.

Edison:

"Ich kann mich erinnern, daß ich in der Schule nicht zurechtkam. Ich war immer der Letzte in der Klasse. Ich hatte immer das Gefühl, daß mein Lehrer mich nicht mochte und daß mein Vater meinte, ich sei dumm."

Das Kind von damals wurde im 19. Jahrhundert geboren. Als kleiner Junge war er für Krankheiten sehr anfällig. Jede Atemwegserkrankung, welche die Menschheit zu dieser Zeit kannte, schien er zu bekommen. Wenn man darüber nachdenkt, war das Kind von damals viele seiner ersten Jahre krank, das stoppte seine unersättliche Neugier und seine kindischen Streiche aber nicht. Das Kind von heute würde als "auch nur ein Junge" beschrieben werden.

Das Kind von damals befand sich oft in riskanten "Leben und Tod" Situationen. Im Alter von fünf Jahren ertrank er fast in einem Kanal, dann erstickte er fast als er in die Tiefen eines Getreidesilos sank. Das Kind von heute würde als " ohne Menschenverstand" beschrieben werden.

Das Kind von damals wurde in einer Scheune gefunden, in einem selbstgemachten Nest, schlafend auf Hühner- und Gänseeiern, die es ausbrüten wollte. Das Kind von heute würde man "sonderbar exzentrisch" nennen. "Weg von diesen Eiern, du wirst sie zerbrechen!"

Das Kind von damals ging mit einem Freund in einer nahen Bucht schwimmen. Als der Freund nicht mehr an die Oberfläche kam, wartete das Kind von damals, wie es schien, eine Ewigkeit. Als es dunkel wurde, beschloß das Kind von damals, in der einzigartigen Logik eines Fünfjährigen, daß es Zeit zum Heimgehen war. In der Stadt versuchte er, Stück für Stück das Ertrinken und Verschwinden seines Freundes zu verstehen. Er versuchte zu erklären, das er eine Ewigkeit gewartet hätte..... Das Kind von heute würde auf " gestörtes Sozialverhalten " behandelt und wäre nur einen Schritt von dem System sozialer Maßnahmen entfernt.

Das Kind von damals brachte seine Eltern oft zur Verzweiflung mit seinen permanenten Fragen über die Welt um ihn herum, entschlossen das "Warum, Wieso und Weshalb" seiner Welt zu erfahren. Das Kind von heute sucht nach jemanden, um seine Fragen stellen.

Das Kind von damals, ohne böse Absicht, ohne nachzudenken, nur mit seiner intensiven Neugier und seinen wißbegierigen Gedanken, setzte die Scheune seines Vaters in Brand. Dafür wurde er öffentlich von seinem Vater verprügelt, der versuchte ihn damit die ernsthaften Konsequenzen seiner Aktion einzuflößen. Das Kind von heute würde man "jugendlicher Straftäter" nennen.

Nach nur drei Monaten Schule lief das Kind von damals wutentbrannt aus seiner Schule. [Anm.: Der Lehrer hatte das Kind im dritten Schulmonat vor der gesamten Klasse einen "Holzkopf" genannt]. Während es heimrannte, hörte es die Worte seines Lehrers in seinen Ohren: "Dumm..... Eigensinnig.... Schwierig." Auf diese Weise, im zarten Alter von acht, verweigerte das Kind von damals die Rückkehr zur Schule.

Am nächsten Tag sagte seine Mutter dem Lehrer die Meinung und nahm den Jungen von der Schule. Von diesem Tag an war sie seine Lehrerin. [Anm: In Ohio/Kanada existierte im Jahre 1853 keine gesetzliche Schulpflicht - "Meine Mutter hat mich zu dem gemacht, was ich bin", würde der Junge später sagen, "Sie verstand mich, ließ mich meinen Neigungen nachgehen."]

Das Kind von heute würde man "ein Problemkind, ein schlechter Junge, widersetzlich" nennen. Die Mutter von ihm würde man "hochreizbar und ihr Kind verhätschelnd" nennen". Sie würde von allen Experten ermutigt, ihr Kind zur Rückkehr zur Schule zu zwingen, weil sich das "auswachsen würde. Er müsse lernen, sich anzupassen."

[Anm: In der Tat lernte der Junge unterschiedlich gut - das Schreiben entwickelte sich bei ihm so langsam, daß er noch mit Neunzehn seine Briefe ohne Punkt und Komma schrieb, was sich, ins Deutsche übersetzt, etwas so las: "Liebe Mutter - Hab ein paar Wochen den Laden bin ziemlich gewachsen seh nicht mehr aus wie ein Junge - wie gehts euch allen hast du eine Schachtel mit den Büchern aus Memphis bekommen wo er gesagt hat das er sie schicken würde - Sprachen. Dein Sohn Al."]

Das Kind von damals konnte Konsequenzen nicht verstehen. Eines Tages band er zwei Katzen an den Schwänzen mit Draht zusammen und lies sie sich ihren Pelz wundreiben. Dieses Experiment in statischer Elektrizität, lief aus der Bahn, als er von ihren Krallen brutal gekratzt wurde.

Ein nichtsahnender Kindheitsfreund erlitt eine Magenverstimmung, nachdem ihm das Kind von damals eine Sorte Puder gab, nur um zu sehen, ob er von den Blähungen fliegen könnte. Das Kind von heute würde in einer Langzeittherapie auf ADS, tiefgreifende Entwicklungsstörungen oder manch andere Verhaltensstörung behandelt werden.

Die Mutter von damals beschwerte sich ständig über den lebensbedrohlichen Zustand seines Kinderzimmers. Besorgt um die Sicherheit ihrer Familie und anderer Leute, die das Haus betraten, brachte seine Mutter die Experimente in den Keller.

Das Kind von damals nannte den Keller sein Labor und vertiefte sich zurückgezogen in die Wissenschaften, im Gegensatz zudem was "normale" Kinder in seinem Alter taten. Das Kind von heute würde "schizoid" genannt werden und seine Familie würde als "nicht funktionierend" abgestempelt werden. Das Kind von heute würde in einem gerichtlich angeordneten Ersatz-Schulprogramm eingegliedert, einen Psychiater zweimal pro Woche zur Therapie treffen und in einer Klasse für soziale Härtefälle eingeschrieben werden.

Im Alter von zwölf Jahren beharrte das Kind von damals darauf, zur Arbeit zu gehen und begann erfolgreich damit seinen eigenen Lohn zu verdienen. [Anm: Das Kind fand einen Job bei der neu eröffneten Eisenbahn in seinem Wohnort Port Huron. Da fuhr er nun Tag für Tag frühmorgens mit dem Zug und verkaufte während der Fahrt an die Reisenden Obst, Nüsse, Bonbons und später auch Zeitungen. Abends kam er mit demselben Zug zurück; die Zwischenzeit verbrachte er in der Nachbarstadt, und er hatte der Mutter versprechen müssen, die lange Pause mit dem Lesen von Büchern auszufüllen.]

Das Kind von heute in diesem Alter, muß einer geschlossenen Tür zur Arbeitswelt ins Auge sehen. Es müßte abseits von Schule und Arbeit nach "einer anderen Straße" suchen, wo seine Fähigkeiten akzeptiert und benötigt würden.

Wenn Du über das Kind von damals liest, wirst Du dich vielleicht wundern, wie es überleben und sich positiv in die Gesellschaft einbringen konnte. Logisch, das Kind von damals hatte jemanden, der seine Einzigartigkeit akzeptierte. Es wechselte seine Umgebung, damit es das, was es brauchte bekam. Es war nicht von seinen "Gaben" eingeschüchtert, sondern versuchte aufrichtig, die Welt mit eigenen Augen zu sehen.

Der Name des Kindes von damals ist Thomas Alva Edison. Welchen Namen trägt Dein Kind?

Mehr als zweieinhalbtausend Patente sind an den Namen Edison gebunden. Er konstruierte das Kohlekörner-Microphon, wodurch das von Alexander Graham erfundene Telefon vervollkommnet wurde, er erfand den Phonographen (mit Walzen), die Kohlefadenlampe, zeigte (1881 auf der ersten internationalen Elektrizitätsausstellung in Paris) einen mit einer Dampfmaschine gekuppelten Stromerzeuger und nahm 1882 in New York das erste öffentliche Elektrizitätswerk der Welt in Betrieb.
Auch für die Filmtechnik wirkte Edison bahnbrechend: Er erfand den Kinematographen, einen Filmaufnahmeapparat. Und er entwickelte ein Betongießverfahren, verbesserte den Akkumulator und entdeckte den "Edison"-Effekt.

http://www.hypies.com/hallfame/edison/edison.htm

"200 zusätzliche Professuren für Frauen"

Perseus, Wednesday, 21.11.2007, 00:55 (vor 6004 Tagen) @ Mike

http://idw-online.de/pages/de/news236143

"Bund und Länder haben in der heutigen Sitzung der Bund-Länder-Kommission
für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) ein gemeinsames
Professorinnenprogramm vereinbart und werden hierfür in den nächsten fünf
Jahren 150 Millionen Euro bereit stellen."

Gruß

Michael

Mir wird übel ... Noch mehr von diesen unsympathischen, herrschsüchtigen Drachen, die niemand gern hat und die den ganzen Tag völlig verblödeten Stuss wie zum Beispiel "Männer sind schuld an der Klimaerwärmung" produzieren ...

In Niedersachsen sollen Frauen auch ohne Habilitation eine Professur übernehmen können :S Ich will nicht wissen, welchen Schaden unsere Wissenschaft und unser Kontinent als Ganzes erleiden wird, wenn konsequent diese Misswirtschaft europaweit betrieben wird ...

Zum Glück studiere ich an einer technischen Hochschule, da ist das Problem noch nicht so heftig.

Gruss,
Perseus

"200 zusätzliche Professuren für Frauen"

Bill, Wednesday, 21.11.2007, 08:33 (vor 6003 Tagen) @ Perseus

Hochschule in Windeln

Guter Kommentar zu dem was Frauen heute schon im Hochschulwesen alles möglich gemacht wird.

http://www.make-love-not-law.com/kolumnen/hochschule.html

Bill

"200 zusätzliche Professuren für Frauen"

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 21.11.2007, 10:06 (vor 6003 Tagen) @ Bill

http://www.make-love-not-law.com/kolumnen/hochschule.html

Kleines Zitat daraus: "Er sagte, er halte nichts davon, Frauen immer gleich zu stellen. Manche machten sich auch im Liegen ganz gut."

Hehe, sehr schoen....
Eigentlich machen sie sich nur im Liegen gut.

Cheers!

"200 zusätzliche Professuren für Frauen"

Michael Baleanu, Wednesday, 21.11.2007, 11:14 (vor 6003 Tagen) @ Bill

Die unter:
http://www.make-love-not-law.com/kolumnen/hochschule.html

angegebene Behauptung, dass Frauen ohne Promotion eingestellt werden sollen, kann ich nicht finden.
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C36355963_L20.pdf
Kann mir jemand bitte dabei helfen?

Wie weit aber die Feminisierung in der Gesetzgebung fortgeschritten ist kann man(n) § 16, Abs. 5 entnehmen:
"Bei der Aufstellung von Wahlvorschlägen sollen Frauen zu einem Anteil von mindestens 50 vom Hundert berücksichtigt werden."

Gruß

Michael

Berufsentwertung

Lude, Wednesday, 21.11.2007, 10:44 (vor 6003 Tagen) @ Mike

Hier wird ein Mechanismus deutlich: Alle Berufe, in die Frauen drängen entwerten sich früher oder später selbst.

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Klaus_z, Wednesday, 21.11.2007, 10:47 (vor 6003 Tagen) @ Mike

http://idw-online.de/pages/de/news236143

"Bund und Länder haben in der heutigen Sitzung der Bund-Länder-Kommission
für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) ein gemeinsames
Professorinnenprogramm vereinbart und werden hierfür in den nächsten fünf
Jahren 150 Millionen Euro bereit stellen."

Gruß

Michael

Das genau Gegenteil müßte getan werden: Frauen müssen konsequent (von Ausnahmen abgesehen) wieder aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden.
Ich selber war lange Zeit im wissenschaftlichen bEreich - was da läuft ist schlicht Wahnsinn:

Da werden fähige Männer abgewiesen, um inkompetente Frauen mit Quoten in lukrative Posten zu bringen.
Dort wo ich früher war ist vor nur 3 Jahren eine Frau als Professorin hingekommen - Quoten und Frauenbüro sei Dank. Ganz im Gegensatz zu den Männern wurde sie SOFORT verbeamtet und SOFORT zur Dekanin ernannt - ohne jede Bewährungszeit!

Das ist nicht genug: Da die Uni unbedingt die Quote erfüllen wollte und es keine zweite Bewerberin gab, konnte sie noch verlangen, daß auch ihr Freund einen lukrativen Posten gleichzeitig mit ihr antreten kann, da sie sonst nicht angefangen hätte...
Fachlich hat sie gar nichts geschafft - nur Millionengelder verpulvert.

Genau diese Person nun wurde mit nicht mal 40 Jahren nun wieder mit Quote in leitende Stellung zur Max.-Plank-Gesellschaft hochbefördert - alles ohne Leistung und nur durch Quoten und zwei X Chromosomen.

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS damit!

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Benno, Wednesday, 21.11.2007, 11:58 (vor 6003 Tagen) @ Klaus_z


Das genau Gegenteil müßte getan werden: Frauen müssen konsequent (von
Ausnahmen abgesehen) wieder aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden.
Ich selber war lange Zeit im wissenschaftlichen bEreich - was da läuft ist
schlicht Wahnsinn:

Da werden fähige Männer abgewiesen, um inkompetente Frauen mit Quoten in
lukrative Posten zu bringen.
Dort wo ich früher war ist vor nur 3 Jahren eine Frau als Professorin
hingekommen - Quoten und Frauenbüro sei Dank. Ganz im Gegensatz zu den
Männern wurde sie SOFORT verbeamtet und SOFORT zur Dekanin ernannt - ohne
jede Bewährungszeit!

Das ist nicht genug: Da die Uni unbedingt die Quote erfüllen wollte und es
keine zweite Bewerberin gab, konnte sie noch verlangen, daß auch ihr Freund
einen lukrativen Posten gleichzeitig mit ihr antreten kann, da sie sonst
nicht angefangen hätte...
Fachlich hat sie gar nichts geschafft - nur Millionengelder verpulvert.

Genau diese Person nun wurde mit nicht mal 40 Jahren nun wieder mit Quote
in leitende Stellung zur Max.-Plank-Gesellschaft hochbefördert - alles
ohne Leistung und nur durch Quoten und zwei X Chromosomen.

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS
damit!


Nein, das stimmt so auch wieder nicht.
Es gibt durchaus qualifizierte Frauen. Die können und sollen dann auch Professor werden dürfen.

Frauen aber nur wegen des Geschlechts und des derzeitigen Genderwahns zu Hochschullehrern zu machen, ist Blödsinn.


Benno

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Flint ⌂, Wednesday, 21.11.2007, 12:51 (vor 6003 Tagen) @ Benno


Das genau Gegenteil müßte getan werden: Frauen müssen konsequent (von
Ausnahmen abgesehen) wieder aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden.
Ich selber war lange Zeit im wissenschaftlichen bEreich - was da läuft
ist schlicht Wahnsinn:

Da werden fähige Männer abgewiesen, um inkompetente Frauen mit Quoten
in lukrative Posten zu bringen.
Dort wo ich früher war ist vor nur 3 Jahren eine Frau als Professorin
hingekommen - Quoten und Frauenbüro sei Dank. Ganz im Gegensatz zu den
Männern wurde sie SOFORT verbeamtet und SOFORT zur Dekanin ernannt -
ohne jede Bewährungszeit!

Das ist nicht genug: Da die Uni unbedingt die Quote erfüllen wollte und
es keine zweite Bewerberin gab, konnte sie noch verlangen, daß auch ihr
Freund einen lukrativen Posten gleichzeitig mit ihr antreten kann, da
sie sonst nicht angefangen hätte...
Fachlich hat sie gar nichts geschafft - nur Millionengelder verpulvert.

Genau diese Person nun wurde mit nicht mal 40 Jahren nun wieder mit
Quote in leitende Stellung zur Max.-Plank-Gesellschaft hochbefördert -
alles ohne Leistung und nur durch Quoten und zwei X Chromosomen.

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren -
RAUS damit!


Nein, das stimmt so auch wieder nicht.
Es gibt durchaus qualifizierte Frauen. Die können und sollen dann auch
Professor werden dürfen.

Das sagte er ja. Ich zitiere: "Von Ausnahmen abgesehen".

Frauen aber nur wegen des Geschlechts und des derzeitigen Genderwahns zu
Hochschullehrern zu machen, ist Blödsinn.

Auch das sagte er bereits.

Gibt es hier einen "Lese-und Verständnisverzerrer" bezügl. Klaus_Z ?

Flint

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Familienpolitik

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

MrX, Wednesday, 21.11.2007, 17:37 (vor 6003 Tagen) @ Flint


Das genau Gegenteil müßte getan werden: Frauen müssen konsequent (von
Ausnahmen abgesehen) wieder aus der Wissenschaft ausgeschlossen
werden. Ich selber war lange Zeit im wissenschaftlichen bEreich - was
da läuft ist schlicht Wahnsinn:

Da werden fähige Männer abgewiesen, um inkompetente Frauen mit Quoten
in lukrative Posten zu bringen.
Dort wo ich früher war ist vor nur 3 Jahren eine Frau als Professorin
hingekommen - Quoten und Frauenbüro sei Dank. Ganz im Gegensatz zu
den Männern wurde sie SOFORT verbeamtet und SOFORT zur Dekanin
ernannt - ohne jede Bewährungszeit!

Das ist nicht genug: Da die Uni unbedingt die Quote erfüllen wollte
und es keine zweite Bewerberin gab, konnte sie noch verlangen, daß
auch ihr Freund einen lukrativen Posten gleichzeitig mit ihr antreten
kann, da sie sonst nicht angefangen hätte...
Fachlich hat sie gar nichts geschafft - nur Millionengelder
verpulvert.

Genau diese Person nun wurde mit nicht mal 40 Jahren nun wieder mit
Quote in leitende Stellung zur Max.-Plank-Gesellschaft hochbefördert -
alles ohne Leistung und nur durch Quoten und zwei X Chromosomen.

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren -
RAUS damit!

Nein, das stimmt so auch wieder nicht.
Es gibt durchaus qualifizierte Frauen. Die können und sollen dann auch
Professor werden dürfen.


Das sagte er ja. Ich zitiere: "Von Ausnahmen abgesehen".


Er sagt aber auch:

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS damit!

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Klaus_z, Wednesday, 21.11.2007, 20:36 (vor 6003 Tagen) @ MrX

Er sagt aber auch:


Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS
damit!

Ganz recht!
Wengen den sehr seltenen Ausnahmen darf es nicht zur regel werden daß die Wissenschaft zu einem Kidnergarten verkommt, weil da zuviele Weibchen gackern wie Hühner im Hühnerstall.

Wissenschaft ist Frauenfreie Zone!

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Conny, NRW, Wednesday, 21.11.2007, 12:38 (vor 6003 Tagen) @ Klaus_z

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS
damit!

Hier bin ich der Meinung, daß wir auch den Frauen eine möglichst gute Ausbildung geben sollten, wenn auch die Zeit locker dafür da ist. Man sollte sie aber nicht zu Studiengängen animieren, für die sie eigentlich keine Begabung haben.

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Flint ⌂, Wednesday, 21.11.2007, 13:04 (vor 6003 Tagen) @ Conny

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren -

RAUS

damit!


Hier bin ich der Meinung, daß wir auch den Frauen eine möglichst gute
Ausbildung geben sollten, wenn auch die Zeit locker dafür da ist. Man
sollte sie aber nicht zu Studiengängen animieren, für die sie eigentlich
keine Begabung haben.

Bleibt die Frage: Wie gibst Du jemandem eine möglichst gute Ausbildung, der keine Begabung in dem Bereich hat. Oder besser gefragt: Wie findest Du die Bereiche wo Begabung oder keine Begabung vorhanden sind?

Wenn es Personen gibt, die eine Begabung für einen Bereich haben, und Personen, die dies nicht haben, sollten die gefördert werden, die die Begabung haben. Heutzutage will man dem Reh das reißen eines Zebras beibringen und der Tiger soll Karotten fressen.

Früher wurde das so praktiziert: Die Jungen hatten in der Schule ein Fach mit der Bezeichnung 'Werken', die Mädchen irgendwas mit 'Haushalt'. Da wußte man (gestützt auf uralte Erfahrungen), wer wohl welche Begabung haben wird. Von Ausnahmen abgesehen traf dies auch zu. Da wird sich bis heute auch nichts geändert haben, und da wird sich auch in Zukunft nichts ändern.

Gruß
Flint

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Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

MrX, Wednesday, 21.11.2007, 17:44 (vor 6003 Tagen) @ Flint

Früher wurde das so praktiziert: Die Jungen hatten in der Schule ein Fach
mit der Bezeichnung 'Werken', die Mädchen irgendwas mit 'Haushalt'. Da
wußte man (gestützt auf uralte Erfahrungen), wer wohl welche Begabung
haben wird. Von Ausnahmen abgesehen traf dies auch zu. Da wird sich bis
heute auch nichts geändert haben, und da wird sich auch in Zukunft nichts
ändern.

Gruß
Flint

Wenn du nach Geschlechtern trennen willst musst du beachten, dass das alles nur Tendenzen sind. Es gibt einen großen Überlappungsbereich.
Es gibt doch wohl viel effektivere und präzisere Methoden um heruaszufinden, wo sich eine Förderung lohnt, oder nicht?
Wie wäre es z.b mit der Schulnote in den jeweils relevanten Fächern?

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Klaus_z, Wednesday, 21.11.2007, 20:34 (vor 6003 Tagen) @ MrX

Wenn du nach Geschlechtern trennen willst musst du beachten, dass das

alles nur Tendenzen sind. Es gibt einen großen Überlappungsbereich.
Es gibt doch wohl viel effektivere und präzisere Methoden um
heruaszufinden, wo sich eine Förderung lohnt, oder nicht?
Wie wäre es z.b mit der Schulnote in den jeweils relevanten Fächern?

Schulnoten sagen gar nichts aus - Frauen können bekanntlich sehr gut auswendiglernen ohne was verstanden zu haben.

Wie man heute von der Hirnforschung weiß arbeitet das weibliche Gehirn vollkommen anders als das männliche. Es ist viel mehr verknüpft und demzufolge mit Emotionen durchdrungen.

Soe ein gehrin eigenet sich gar nicht dafür logische Schlußfolgerungen emotionslos zu treffen - demzufolge kann man von vornherein davona usgehen, daß Frauen rein gar nicht für die Wissenschaft geeignet sind, also dort auszuschließen sind.

Daß es dann freilich auch ganz, ganz seltene Ausnahmen gibt mit denen man anders verfahren muß ändert nichts daran, daß Wissenschaft zuallereerst Frauenfreie Zone sein muß!

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Conny, NRW, Wednesday, 21.11.2007, 20:31 (vor 6003 Tagen) @ Flint

Bleibt die Frage: Wie gibst Du jemandem eine möglichst gute Ausbildung,
der keine Begabung in dem Bereich hat. Oder besser gefragt: Wie findest Du
die Bereiche wo Begabung oder keine Begabung vorhanden sind?

Früher konnten beispielsweise auch die Eltern abschätzen, wo die Begabungen ihre Kinder liegen und wo nicht. Wenn man dann noch die Lehrer dazu nimmt und dann noch einen Eignungstest (wie es ihn früher bei der Berufsberatung gab), sollte sich schon ein Bild formen, wo bei einem jungen Menschen Begabungen stecken. Sicher findet man dabei nicht alle heraus und manchmal können sich die in einem Leben auch mal ändern, aber einen Anhalt hat man damit doch.

Wenn es Personen gibt, die eine Begabung für einen Bereich haben, und
Personen, die dies nicht haben, sollten die gefördert werden, die die
Begabung haben. Heutzutage will man dem Reh das reißen eines Zebras
beibringen und der Tiger soll Karotten fressen.

Und genau das ist das Problem der Gleichmacherei. Wir wollen heute nicht mehr den Menschen mit der frei entwickelten Persönlichkeit und den individuellen Begabungen und Meinungen, sondern den universell einsetzbaren Menschen. Damit wir auch unterschiedliche Menschen innerhalb einer Firma haben, machen wir sie zur Multikultifirma. Wir kommen doch schon fast nicht mehr ohne fremde Einflüsse aus, da man uns alle schon sehr ähnlich machte.

Früher wurde das so praktiziert: Die Jungen hatten in der Schule ein Fach
mit der Bezeichnung 'Werken', die Mädchen irgendwas mit 'Haushalt'. Da
wußte man (gestützt auf uralte Erfahrungen), wer wohl welche Begabung
haben wird. Von Ausnahmen abgesehen traf dies auch zu. Da wird sich bis
heute auch nichts geändert haben, und da wird sich auch in Zukunft nichts
ändern.

Bei mir war das noch so, daß die Jungen Werken und die Mädchen Handarbeit hatten. Aufgeweicht wurde es allerdings schon mit Hauswirtschaft, das Jungen und Mädchen hatten. Handarbeit, als Stricken und Nähen waren vom Ursprung her eigentlich auch männliche Tätigkeiten.

Ein Junge, der zu meiner Zeit Schneider werden wollte, war den Mädchen, die das schon in der Schule lernten, benachteiligt. Damals war es Zwang und dieser wurde heute schon fast in den umgedrehten Zwang pervertiert. Scheinbar steckt aber in sehr vielen Köpfen die Meinung, daß man den Menschen zwingen muß. Wäre es nicht sinnvoller, wenn der Mensch etwas tun darf? Macht er es dann nicht lieber und mit mehr Einsatz?

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

Tacheles, Wednesday, 21.11.2007, 14:37 (vor 6003 Tagen) @ Klaus_z

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS
damit!

...und NICHTS in der Politik! Raus auch da!

Frauen RAUS aus der Wissenschaft!

MrX, Wednesday, 21.11.2007, 17:40 (vor 6003 Tagen) @ Klaus_z

http://idw-online.de/pages/de/news236143

"Bund und Länder haben in der heutigen Sitzung der
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
(BLK) ein gemeinsames Professorinnenprogramm vereinbart und werden
hierfür in den nächsten fünf Jahren 150 Millionen Euro bereit stellen."

Gruß

Michael


Das genau Gegenteil müßte getan werden: Frauen müssen konsequent (von
Ausnahmen abgesehen) wieder aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden.
Ich selber war lange Zeit im wissenschaftlichen bEreich - was da läuft ist
schlicht Wahnsinn:

Da werden fähige Männer abgewiesen, um inkompetente Frauen mit Quoten in
lukrative Posten zu bringen.
Dort wo ich früher war ist vor nur 3 Jahren eine Frau als Professorin
hingekommen - Quoten und Frauenbüro sei Dank. Ganz im Gegensatz zu den
Männern wurde sie SOFORT verbeamtet und SOFORT zur Dekanin ernannt - ohne
jede Bewährungszeit!

Das ist nicht genug: Da die Uni unbedingt die Quote erfüllen wollte und es
keine zweite Bewerberin gab, konnte sie noch verlangen, daß auch ihr Freund
einen lukrativen Posten gleichzeitig mit ihr antreten kann, da sie sonst
nicht angefangen hätte...
Fachlich hat sie gar nichts geschafft - nur Millionengelder verpulvert.

Genau diese Person nun wurde mit nicht mal 40 Jahren nun wieder mit Quote
in leitende Stellung zur Max.-Plank-Gesellschaft hochbefördert - alles
ohne Leistung und nur durch Quoten und zwei X Chromosomen.

Ich bleibe dabei: Frauen haben in der Wissenschaft NICHTS verloren - RAUS
damit!


Doch die fähigen Frauen haben sehr wohl was in der Wissenschaft zu suchen! Wieso sollte man überhaupt nach Geschlecht selektieren?

Wissenschaft muß Frauenfreie Zone werden!

Klaus_z, Wednesday, 21.11.2007, 20:30 (vor 6003 Tagen) @ MrX

Doch die fähigen Frauen haben sehr wohl was in der Wissenschaft zu suchen!

Wieso sollte man überhaupt nach Geschlecht selektieren?

Und wieviele gibt es davon?
Ich war lange genug in dem Laden - eine "fähige" Frau ist mir da niemals untergekommen - alles Möchtegerne-Pseudowissenschaftlerinnen, die nichts Neues machen und nur roboterhaft etwas nachahmen.

Wie gesagt: Es gibt Ausnahmen - aber die Anzahl derer ist so gering, daß sie praktisch nicht meßbar ist.

Frauen sind eben rein von ihrem gehinr her nicht dazu fähig Neues zu entdecken - viel zu sehr sind sie mit Emotionen beeinflußt.
Also sollen sie doch das machen wozu das von Vorteil ist, nmöich bei der Kindererziehung.

Also bleibe ich dabei: RAUS mit allen Weibern aus der Wissenschaft!
Wissenschaft muß wieder Frauenfreie Zone werden!

Wissenschaft muß Frauenfreie Zone werden!

Rainer ⌂, Wednesday, 21.11.2007, 21:47 (vor 6003 Tagen) @ Klaus_z

Hallo

Also bleibe ich dabei: RAUS mit allen Weibern aus der Wissenschaft!
Wissenschaft muß wieder Frauenfreie Zone werden!

Ich muss ehrlich zugeben, das ich seit einiger Zeit darauf achte ob wissenschaftliche Abhandlungen von einer Frau verfasst sind. Das überfliegen des Textes macht ein detailiertes Lesen von ca. 75% der weiblichen Abhandlungen überflüssig.

Mit der Zeit entwickelt man einen Riecher dafür;-)

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wissenschaft muß Frauenfreie Zone werden!

Maxx, Zürich, Thursday, 22.11.2007, 11:40 (vor 6002 Tagen) @ Klaus_z

Doch die fähigen Frauen haben sehr wohl was in der Wissenschaft zu

suchen!

Wieso sollte man überhaupt nach Geschlecht selektieren?


Und wieviele gibt es davon?
Ich war lange genug in dem Laden - eine "fähige" Frau ist mir da niemals
untergekommen - alles Möchtegerne-Pseudowissenschaftlerinnen, die nichts
Neues machen und nur roboterhaft etwas nachahmen.

Wie gesagt: Es gibt Ausnahmen - aber die Anzahl derer ist so gering, daß
sie praktisch nicht meßbar ist.

Frauen sind eben rein von ihrem gehinr her nicht dazu fähig Neues zu
entdecken - viel zu sehr sind sie mit Emotionen beeinflußt.
Also sollen sie doch das machen wozu das von Vorteil ist, nmöich bei der
Kindererziehung.

Also bleibe ich dabei: RAUS mit allen Weibern aus der Wissenschaft!
Wissenschaft muß wieder Frauenfreie Zone werden!

Hallo

hat sich doch gerade gestern wieder bestätigt...
Amerikanischen und japanischen Forschern ist es gelungen, menschliche Hautzellen in Stammzellen "zurückzugenmanipulieren". Die Bedeutung dieser Entwicklung für die Humanmedizin ist noch nicht abzuschätzen...

Waren da Forscherinnen beteiligt. Mitnichten. Weit und breit keine zu sehen. Und wieder mal waren's die Männer ...

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

"200 zusätzliche Vorgriffs-Professuren(!?) für Frauen"

Michael Baleanu, Thursday, 22.11.2007, 10:57 (vor 6002 Tagen) @ Mike

Also sprach Schawathustra!

Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Nun wissen wir es! Alles wohl doch nicht so schlimm?

Es ist doch kein Beinbruch, gell, wenn talentierte, hochqualifizierte Männer irgendwo Arbeitslosengeld beziehen, nur weil sie Männer sind.

Da ist sich Schavan nicht zu schade auf Amerika als leuchtendes Vorbild zu zeigen. Dass die aber auch die meisten Nobelpreisträger bringen, weil deren Hochschulsystem auf die Leistungsfähigkeit der Professoren ausgerichtet ist, scheint ihr nicht ganz in den Sinn zu kommen.

Gruß
Michael

PS
Nur für die Nachwelt, falls die FAZ mein Kommentar nicht posten sollte:

Mit welchem Recht werden Frauen bevorzugt als Professorinnen angestellt? Es ist eine Diskriminierung der Männer, wenn ein besser ausgebildeter, talentierterer Mann, nur deswegen nicht als "Vorgriffsprofessor" eingestellt wird, weil er ein Mann ist!

Die Verbissenheit mit der Politiker hierzulande an falsche Interpretationen von Statistiken und Tatsachen festhalten, ist der wahre Grund für die wachsende Politikverdrossenheit.

Trotz über 50 Jahre andauernder, stetiger Frauenförderung, scheinen unsere Politiker noch immer nicht begriffen zu haben, dass nur Hilfe zur Selbsthilfe - was sie erstaunlicherweise bei den Ländern der dritten Welt anwenden - die Lösung des Problems sei. Wenn man die Versorgungsehe gänzlich abschaffen würde, würden vielmehr Frauen - u. zw. aus eigener Kraft - Professorinnen.

Quotenregelungen haben den real existierenden Sozialismus - dort über Parteimitgliedschaft - von der Bildfläche verschwinden lassen. Es ist traurig, dass wir nichts daraus gelernt haben. Eine, auf Unterdrückung der Talente im eigenen Land aufgebaute Gesellschaft wird zugrunde gehen, weil sie diese entweder verlieren oder sie sich verweigern werden.

Der Zeugungsstreik ist bereits ein erstes Zeichen dafür. Was muss noch kommen?

"200 zusätzliche Vorgriffs-Professuren(!?) für Frauen"

Flint ⌂, Thursday, 22.11.2007, 13:21 (vor 6002 Tagen) @ Michael Baleanu

Also
sprach Schawathustra!

Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Nun wissen wir es! Alles wohl doch nicht
so schlimm?

Es ist doch kein Beinbruch, gell, wenn talentierte, hochqualifizierte
Männer irgendwo Arbeitslosengeld beziehen, nur weil sie Männer sind.

Da ist sich Schavan nicht zu schade auf Amerika als leuchtendes Vorbild zu
zeigen. Dass die aber auch die meisten Nobelpreisträger bringen, weil deren
Hochschulsystem auf die Leistungsfähigkeit der Professoren ausgerichtet
ist, scheint ihr nicht ganz in den Sinn zu kommen.

Gruß
Michael

PS
Nur für die Nachwelt, falls die FAZ mein Kommentar nicht posten sollte:

Mit welchem Recht werden Frauen bevorzugt als Professorinnen angestellt?
Es ist eine Diskriminierung der Männer, wenn ein besser ausgebildeter,
talentierterer Mann, nur deswegen nicht als "Vorgriffsprofessor"
eingestellt wird, weil er ein Mann ist!

Die Verbissenheit mit der Politiker hierzulande an falsche
Interpretationen von Statistiken und Tatsachen festhalten, ist der wahre
Grund für die wachsende Politikverdrossenheit.

Trotz über 50 Jahre andauernder, stetiger Frauenförderung, scheinen unsere
Politiker noch immer nicht begriffen zu haben, dass nur Hilfe zur
Selbsthilfe - was sie erstaunlicherweise bei den Ländern der dritten Welt
anwenden - die Lösung des Problems sei. Wenn man die Versorgungsehe
gänzlich abschaffen würde, würden vielmehr Frauen - u. zw. aus eigener
Kraft - Professorinnen.

Quotenregelungen haben den real existierenden Sozialismus - dort über
Parteimitgliedschaft - von der Bildfläche verschwinden lassen. Es ist
traurig, dass wir nichts daraus gelernt haben. Eine, auf Unterdrückung der
Talente im eigenen Land aufgebaute Gesellschaft wird zugrunde gehen, weil
sie diese entweder verlieren oder sie sich verweigern werden.

Der Zeugungsstreik ist bereits ein erstes Zeichen dafür. Was muss noch
kommen?

Mich interessiert an dieser Stelle nur eines: Was ist nun mit "den talentierten, hochqualifizierten Männern die irgendwo Arbeitslosengeld beziehen"? Gedenken sie, sich gegen diese Männerdiskriminierung zu wehren? Nutzen sie ihre Zeit um etwas für den Widerstand zu tun? Nein? -Dann geschieht es ihnen recht. So einfach ist das.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Quote statt Hirn ... Gute Nacht Deutschland ... (nT)

Swen, Friday, 23.11.2007, 14:44 (vor 6001 Tagen) @ Mike

http://idw-online.de/pages/de/news236143

"Bund und Länder haben in der heutigen Sitzung der Bund-Länder-Kommission
für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) ein gemeinsames
Professorinnenprogramm vereinbart und werden hierfür in den nächsten fünf
Jahren 150 Millionen Euro bereit stellen."

Gruß

Michael

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