Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frau und Lüge

Rainer ⌂, Friday, 16.01.2009, 01:30 (vor 5588 Tagen)

Hallo

Natürlich lügen nicht nur Frauen. In Folgendem wird aber mal ein wenig auf den Busch gekloppft.

ZEIT: Wo waren diese psychisch labilen Frauen früher? Wurden sie sämtlich für glaubwürdig gehalten und sorgten für Justizirrtümer?
http://www.zeit.de/2008/15/Interview-Koehnken

Besser ist die Druckansicht:
http://images.zeit.de/text/2008/15/Interview-Koehnken

Das Video mit Sabine Rückert:
http://www.zeit.de/video/player?videoID=20080402334ddf&from=rss

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Frau und Lüge

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 16.01.2009, 01:45 (vor 5588 Tagen) @ Rainer

Das ist doch viel zu kompliziert, es geht erheblich einfacher:
Eine Vergewaltigung ist, was eine Frau als eine solche empfindet - und Feministinnen werden gern bestätigen, dass Frauen nicht lügen.

Viele Grüße
Wolfgang

Wildwasser

Tölenhasser, Friday, 16.01.2009, 13:47 (vor 5587 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Das ist doch viel zu kompliziert, es geht erheblich einfacher:
Eine Vergewaltigung ist, was eine Frau als eine solche empfindet - und
Feministinnen werden gern bestätigen, dass Frauen nicht lügen.

Viele Grüße
Wolfgang

Pfiffi-Credo: Eine subjektiv empfundene Benachteiligung wird zu einer objektiven dadurch, dass Frau sie als solche deklariert. Ob diese "gefühlte" Diskriminierung aber wirklich eine ist, ist irrelevant, dass bestimmen die Frauen selbst!

Tölenhasser

Frau und Lüge - Lehrplanthema für den Sozialkundeunterricht

Borat Sagdijev, Friday, 16.01.2009, 03:36 (vor 5588 Tagen) @ Rainer

Wenn Köhnken sagt, Frauen suchen mit der Lüge Aufmerksamkeit ist das ein Euphemismus für Macht.
Es ist das weibliche Äquivalent zu Männern die Schlagen.

Und sehr oft finden sich hier die zwei richtigen "Machtrebenden" und es gibt eine "Schlagende" Verbindung.

Und vor allem die Frauen die ein hohes Machtstreben dieser Art besitzten wollen die männliche Reaktion darauf gesellschaftlich diskreditieren.
Ihre Angst vor Gegenreaktionen und Aufdeckung ist das Motiv.

Ein perfides Spiel, über das Jungs schon vom Vater aufgeklärt werden sollten.

Für den erwähnten Andreas Türck ist's jedenfalls wegen sowas gelaufen.

Eine Zeit lang bekam ich ein paar Lacher mit meiner Vorstellung: "Guten Tag, Mein Name ist Andreas Türck."

Frau und Lüge - Lehrplanthema für den Sozialkundeunterricht

karlma, Friday, 16.01.2009, 12:48 (vor 5587 Tagen) @ Borat Sagdijev

Wenn Köhnken sagt, Frauen suchen mit der Lüge Aufmerksamkeit ist das ein
Euphemismus für Macht.
Es ist das weibliche Äquivalent zu Männern die Schlagen.

Und sehr oft finden sich hier die zwei richtigen "Machtrebenden" und es
gibt eine "Schlagende" Verbindung.

Und vor allem die Frauen die ein hohes Machtstreben dieser Art besitzten
wollen die männliche Reaktion darauf gesellschaftlich diskreditieren.
Ihre Angst vor Gegenreaktionen und Aufdeckung ist das Motiv.

Ein perfides Spiel, über das Jungs schon vom Vater aufgeklärt werden
sollten.

Für den erwähnten Andreas Türck ist's jedenfalls wegen sowas gelaufen.

Eine Zeit lang bekam ich ein paar Lacher mit meiner Vorstellung: "Guten
Tag, Mein Name ist Andreas Türck."

Das ist sicher alles richtig, aber vergiß bitte nicht, in welch geringem Maße Frauen in der Lage sind, die Verantwortung für sich bei sich selbst zu suchen. Gerade bei den genannten Persönlichkeitsstörungen ist das noch stärker ausgeprägt als sonst schon: Daran, dass ich mich schlecht fühle, muß jemand schuld sein. Auch daran, dass ich eine Persönlichkeitsstörung habe, muß jemand Schuld tragen. Dann wird der Schuldige = Täter - in der Regel ein Mann - ausgemacht und die Entstehung der Schuld, die Tat und die Folgen konstruiert. Beleuchtet wird das dann erst einmal mit anderen Frauen, weil sie diese Struktur im Prinzip teilen. Zustimmung ist dann leicht zu erreichen, denn mit dem Prinzip Täter - Opferin kennen sich andere Frauen ja auch aus. So verfestigt sich die Geschichte und ist von realen Begebenheiten kaum zu unterscheiden.
Dieses Prinzip - so alt wie die Menschheit, hat sich auf die ganze Gesellschaft übertragen und stellt deswegen ein Machtinstrument dar. Einer der Wirkmechanismen des Feminismus.

"Die Lüge"

pappa_in_austria, Wien, Friday, 16.01.2009, 13:33 (vor 5587 Tagen) @ Rainer

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