Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tatort-Folge als Vorlage? Frau tötet Mann

Mirko, Thursday, 29.01.2009, 16:18 (vor 5569 Tagen)

Ein "Horrormord" im Landkreis Augsburg weist erstaunliche Parallelen zu einem kurz vorher ausgestrahlten Fernsehkrimi auf.

[...]In dem am 18. Januar ausgestrahlten Fernsehkrimi "Schwarzer Peter" aus der Reihe Tatort Leipzig wird ein Tyrann von der Ehefrau ermordet, nachdem er sie vorher misshandelt, sexuell gedemütigt und ihren Ziervogel erwürgt hat. Eines der größten Rätsel, das sich den Ermittlern dabei stellt, ist die Frage, warum dem Toten beide Beine abgeschnitten wurden.

[...]

Nur wenige Tage nach der Ausstrahlung geschah ein ganz ähnlicher Mord im Landkreis Augsburg. Am Freitag den 23. meldete die 33-jährige Heike S. ihren als Diensthundeführer bei der Polizei beschäftigten Ehemann Thomas S. als vermisst. Ihren ersten Angaben zufolge hatte er das Haus verlassen, ohne zu sagen, wo er hingeht. Einen Tag darauf entdeckte ein Spaziergänger um etwa 12.30 Uhr im bewachsenen Graben eines Feldweges südlich von Augsburg den Torso des Mannes. Etwa 600 Meter weiter fand man kurz darauf auch die in einem blauen Müllsack eingepackten Beine.

Telepolis

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Tatort-Folge als Vorlage? Frau tötet Mann

adler, Kurpfalz, Thursday, 29.01.2009, 20:03 (vor 5569 Tagen) @ Mirko

Ein "Horrormord" im Landkreis Augsburg weist erstaunliche Parallelen zu
einem kurz vorher ausgestrahlten Fernsehkrimi auf.

[...]In dem am 18. Januar ausgestrahlten Fernsehkrimi "Schwarzer Peter"
aus der Reihe Tatort Leipzig wird ein Tyrann von der Ehefrau ermordet,
nachdem er sie vorher misshandelt, sexuell gedemütigt und ihren Ziervogel
erwürgt hat. Eines der größten Rätsel, das sich den Ermittlern dabei
stellt, ist die Frage, warum dem Toten beide Beine abgeschnitten wurden.
[...]

Telepolis

Hallo Mirko!

Nun, das läßt sich vermutlich noch weiter zurückverfolgen. Zumindest was die Zestückelung der Leiche betrifft. Nämlich auf einen Mord im Jahre 2006, in dem eine Frau ihren Lebensgefährten im Schlaf ermordet, ihn dann ausbluten läßt, um ihn hernach fachfrauisch zu zerlegen.

Hauke Goos von der SpiegelIn war damals Prozessbeobachter und machte einen atemberaubenden Artikel daraus. In diesem Elaborat eines Du-glaubst-es-nicht wurde der eiskalter Mord zu "Es geht um die Liebe in diesem Prozess". Claro auch, daß "Was muss einem Menschen passieren, bevor er dazu fähig ist?" nicht fehlen durfte.
Ich hatte den Artikel hier teiweise abgetippt.


Auszug Print-Spiegel 09.07.2007:
Warum hat sie die Leiche nach der Tat zerstückelt? Sie hatte mal einen Bandscheibenvorfall, sagt Valentina, ihr Arzt habe ihr geraten, nicht schwerer als fünf Kilo zu heben.

Und im Tatort vom 18. Januar 2009 erklärt die MörderIn, warum sie dem Toten die Beine abgeschnitten hat so:
Ich hatte vor einem Jahr einen Bandscheibenvorfall, mein Arzt hatte mir geraten, nicht mehr so schwer zu heben.


Die Handlung vorher geht möglicherweise auf einen Mord aus dem Jahre 1996 zurück. Jedenfalls behauptet dies Sabine Rückert, die darüber 2001 einen Artikel schrieb, den sie teilweise wörtlich im Tatort wiederfand.
Journalistin erhebt schwere Vorwürfe gegen Leipziger Tatort "Schwarzer Peter"

Die Drehbuchautorin Katrin Bühlig hat also gleich 2x geklaut.

Gruß
adler

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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Feministische Pornografie (k/t)

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 29.01.2009, 23:16 (vor 5569 Tagen) @ adler

- kein Text -

Feministische Pornografie Teil 2

Pööhser Frauenfeind, Friday, 30.01.2009, 01:11 (vor 5569 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Kurz vor der Mittagspause legt die Richterin das Tatwerkzeug auf den Tisch. Ein Fleischermesser, 34 Zentimeter lang, schwarzer Griff, Klingenlänge 21 Zentimeter...

Der Serbe Radivoje G., 45 Jahre ist mit diesem Messer getötet worden. Der Täterhat die Teile zerstückelt und die Teile in die Donau geworfen...

Als Radivoje abermals einschläft geht sie in ihre kleine Küche und greift sich das Messer. zusammen haben sie häufig ein Ferkel geschlachtet;...

Sie holt aus und rammt ihrem Geliebten die Klinge in den Hals. Sie tötet ihn, wie man ein Schwein tötet...

Über der Badewanne lässt sie ihren Geliebten ausbluten. Dann macht sie sich daran,den Toten zu zerteilen.

Am Morgen fährt sie zur Arbeit, am Abend sucht sie an der Donau nach einer geeigneten Stelle. Sie hofft, die Fische werden die Leichenteile fressen, Radivoje hat ihr mal so was erzählt.

Das eignet sich hervorragend als Vorlage für feministische Pornografie.

Solch eine jede Hardcorefeministin aufgeilende Fallschilderung musste zwangsläufig für das Deutsche Fernsehen verfilmt werden.

Natürlich durfte die heuchlerische Rechtfertigung für die grauenvolle Tat nicht fehlen und musste deshalb hinzugefügt werden, damit die Täterrolle dem Manne zugewiesen werden kann. Bei einer derart scheusslichen Tat musste mit grossem Geschütz aufgefahren werden.
Das Opfer, der Mann, wird konsequent entmenschlicht. Er wird als Ungeheuer, nicht als Mensch dargestellt. In Kriegszeiten ist die Entmenschlichung des Feindes erstes Ziel der Propaganda. Dadurch werden die eigenen Greueltaten gerechtfertigt.

In dem am 18. Januar ausgestrahlten Fernsehkrimi "Schwarzer Peter" aus der Reihe Tatort Leipzig wird ein Tyrann von der Ehefrau ermordet, nachdem er sie vorher misshandelt, sexuell gedemütigt und ihren Ziervogel erwürgt hat. Eines der größten Rätsel, das sich den Ermittlern dabei stellt, ist die Frage, warum dem Toten beide Beine abgeschnitten wurden.

Die Rechtfertigungen zusammengefasst ...

"Valerie lässt sich anbrüllen, weil sie die Eier von der linken, "der falschen Seite" in den Topf tat, weil ein Papierchen auf dem Hof liegt oder im Klo das Licht brennt. Sie lässt sich Schlampe, Arschloch, Pissnelke, Nutte, Sau, dumme Kuh titulieren und dabei anspucken. Vor den Kindern. Sie lässt sich ohrfeigen, das Essen vor die Füße kippen und mit Töpfen nach sich werfen."

"Sie lässt sich an den Schamhaaren heranziehen, wenn Geschlechtsverkehr erwünscht ist. Sie bricht in Panik aus, wenn ein Aschenbecher zu Boden geht und eine Kachel zerschlägt. Sie ist machtlos, wenn der Mann den kleinen Volker zu den Demütigungen der Mutter herbeizitiert, damit der sieht, "wie man mit so 'ner Schweinemutter umgeht".

und die perversen Fantasien der Autorin. Hier ist nicht von einem realen Mann die Rede, sondern von den Fantasien einer feministisch inspirierten Autorin.

WAS MUSS EINEM MENSCHEN PASSIEREN, BEVOR ER DAZU FÄHIG IST?

fragt die Spiegeljounalistin, die den realen Fall behandelt.

Die feministische Denke, reflexartig, erkennt den Mann als wahren Schuldigen. Gloos, die Spiegeljournalistin, spricht es nicht aus, aber lenkt den Leser in ihrem Kommentar gedanklich in diese Richtung. In der Tatortfolge werden wir dann aufgeklärt, über das warum.

So funktioniert Gehirnwäsche.


PF

Sieh da, ich hatte den richtigen Riecher:

Ekki, Friday, 30.01.2009, 23:45 (vor 5568 Tagen) @ Mirko

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=52626

Die Macht der Medien ist stärker, als wir manchmal glauben.

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

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