Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mutter tötet behinderte Tochter

Gtom @, Saturday, 02.05.2009, 09:31 (vor 5482 Tagen)

Entschuldigung, wenn's gleich so losgeht, aber:

Eine Frau hat ihre 21-jährige behinderte Tochter getötet - aus Überforderung, wie sie sagt.

Und wonach wollte sie es aussehen lassen?

Sie gab weiter zu, dass sie nach dem Mord ein Sexualdelikt vortäuschen und den leblosen Körper ihrer Tochter dazu aus dem Haus bringen wollte.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,622394,00.html

Sexualdelikt vortäuschen

Hardy @, Saturday, 02.05.2009, 10:43 (vor 5482 Tagen) @ Gtom

Sexualdelikt vortäuschen

Stimmt, Sexualdelikt vortäuschen wird von Frauen sehr gerne genommen, mir persönlich wurde auch schon von meiner Ex zum Durchsetzen ihrer persönlichen Scheidungs-Ziele ein Sexualdelikt an meinem damals 4-jährigen Sohn angeboten ;-)

Da kommt dann schon begeisterte Freude auf!

Untersuchungen hätten ergeben, dass vier von fünf angezeigten Fällen Falschbeschuldigungen waren.
http://www.amazon.de/Das-bevorzugte-Geschlecht-Martin-Creveld/dp/3932425529


(Bei Falschbeschuldigung wird vor Gericht nur der Tatbestand Verleumdung behandelt, richtiger wäre eine Tat-adäquate Einstufung. Also Vergewaltigungsvorwurf ergibt dann Strafmaß wie die Tat selber..... 10 Jahre und nicht nur lächerliche 50 Euro für die Staats-Kaffeekasse)


Hardy

Sexualdelikt vortäuschen

Gtom @, Saturday, 02.05.2009, 10:52 (vor 5482 Tagen) @ Hardy

Stimmt, Sexualdelikt vortäuschen wird von Frauen sehr gerne
genommen, mir persönlich wurde auch schon von meiner Ex zum Durchsetzen
ihrer persönlichen Scheidungs-Ziele ein Sexualdelikt an meinem damals
4-jährigen Sohn angeboten ;-)

Da kommt dann schon begeisterte Freude auf!

Bei solchen Stories krieg ich (als Nichtbetroffener) das kalte Grausen.

Höchsten Respekt vor denjenigen, die sowas irgendwie durchstehen/durchgestanden haben, Hardy!

Den van Creveld hab ich auch zuhause stehen!

Gruss, Gtom

Sexualdelikt vortäuschen

Nikos, Athen, Saturday, 02.05.2009, 18:51 (vor 5482 Tagen) @ Gtom


Bei solchen Stories krieg ich (als Nichtbetroffener) das kalte Grausen.

Als Betroffener kriegst Du solche Wut, die durch nichts mehr wieder gut zu machen ist. An diese Wut, millionen oder gar milliardenfach multipliziert, wird sich der Feminismus das Genick brechen!

Nikos
ohne Spaß

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Sexualdelikt vortäuschen

Chato, Saturday, 02.05.2009, 20:41 (vor 5482 Tagen) @ Nikos

Als Betroffener kriegst Du solche Wut, die durch nichts mehr wieder gut zu
machen ist. An diese Wut, millionen oder gar milliardenfach multipliziert,
wird sich der Feminismus das Genick brechen!

Und wir alle mit. Das muß man wissen.

Ich relativiere nicht, was du sagst, sondern ich sage, daß man das wissen muß.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

so macht FRAU Kasse und ruiniert alle Beteiligten ....

Hardy @, Saturday, 02.05.2009, 22:27 (vor 5482 Tagen) @ Chato

Rande Gerber(46), der Ehemann von Cindy Crawford, wurde laut dem Onlinedienst „tmz.com“ von zwei ehemaligen Angestellten wegen sexueller Belästigung verklagt.

Diese hatten in einem Restaurant gearbeitet, das zu Gerbers Unternehmen gehört. Der Vorwurf der beiden Kellnerinnen: Sie seien gefeuert worden, weil sie den Avancen von Rande Gerber und seinen Managern nicht nachgegeben hätten.

Außerdem soll der Ehemann von Cindy Crawford während eines Abends dreimal versucht haben, eine der Kellnerinnern zu küssen. Zudem habe er laut Aussage der Klägerin seine Hand unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine geschoben.

Ein Sprecher von Rande Gerber bezeichnete die Vorwürfe als „haltlos“ und erklärte, die Klage der beiden Kellnerinnen werde keinen Erfolg haben.

mehr
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2009/05/02/cindy-crawford/ehemann-rande-gerber-wegen-sexueller-belaestigun...


WOW wie toll müssen die beiden aussehen?
Hat jemand mal ein Bild von denen?

Hardy

Sexualdelikt vortäuschen

Max, Fliegentupfing, Saturday, 02.05.2009, 12:15 (vor 5482 Tagen) @ Hardy

(Bei Falschbeschuldigung wird vor Gericht nur der Tatbestand Verleumdung
behandelt, richtiger wäre eine Tat-adäquate Einstufung. Also
Vergewaltigungsvorwurf ergibt dann Strafmaß wie die Tat selber..... 10
Jahre und nicht nur lächerliche 50 Euro für die Staats-Kaffeekasse)

... das unterschreibe ich. Falschbeschuldigung muß in solchen Fällen geahndet werden, wie die unterstellte Tat selbst, für den Fall, daß sie stattgefunden hätte. Oder härter. Keinesfalls milder. Muß doch zu machen sein?

Die ganze Härte des Beitrags - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Sexualdelikt vortäuschen

Harald, Saturday, 02.05.2009, 13:59 (vor 5482 Tagen) @ Max

... das unterschreibe ich. Falschbeschuldigung muß in solchen Fällen
geahndet werden, wie die unterstellte Tat selbst, für den Fall, daß sie
stattgefunden hätte. Oder härter. Keinesfalls milder. Muß doch zu machen
sein?

Die gehen doch sogar teilweise völlig straffrei aus, weil die Justiz befürchtet, wenn sowas bestraft würde, würden sich auch die nicht mehr zur Anzeige durchringen, die wirklich vergewaltigt wurden..... Pervers, gelle?

--
"Sie müssen sich vergegenwärtigen, daß in jenen Zeiten roher Fortpflanzung durch Lebendgebären die Aufzucht und Erziehung der Kinder in den Händen ihrer Eltern und nicht der staatlichen Normzentralen lag."

(Aldous Huxley: Schöne neue Welt, S. 35)

Mutter tötet behinderte Tochter

Mustrum, Saturday, 02.05.2009, 11:43 (vor 5482 Tagen) @ Gtom

Möchte gar nicht wissen, wie viele Männer wegen so einer miesen Schlampe unschuldig im Bau sitzen.

Sobald eine Frau Mist baut, muss irgendein Mann her, der das dann für sie ausbadet.

Und selbst dann, wenn so was in einem Freispruch endet: Irgendwas bleibt immer am Angeschuldigten hängen.

Mutter tötet behinderte Tochter

der_quixote, Saturday, 02.05.2009, 15:41 (vor 5482 Tagen) @ Mustrum

Möchte gar nicht wissen, wie viele Männer wegen so einer miesen Schlampe
unschuldig im Bau sitzen.

Sobald eine Frau Mist baut, muss irgendein Mann her, der das dann für sie
ausbadet.

Und selbst dann, wenn so was in einem Freispruch endet: Irgendwas bleibt
immer am Angeschuldigten hängen.

Ich empfehle dazu..

Sabine Rückert " Unrecht im Namen des Volkes"...

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Aus der Amazon.de-Redaktion
Nach ihrem aufsehenerregenden Buch Tote haben keine Lobby erschüttert die Kriminalreporterin Sabine Rückert mit Unrecht im Namen des Volkes ein weiteres Mal unseren Glauben an die Organe unserer Rechtspflege sehr nachhaltig. Während sie damals anhand konkreter Fälle nachgewiesen hatte, dass hierzulande viele Morde ungesühnt bleiben, weil aus Kostengründen zu wenig obduziert wird, geht es dieses Mal um Straftaten, die gesühnt wurden, obwohl sie gar nicht begangen wurden -– und das Gericht dies bei unvoreingenommener Betrachtung auch hätte erkennen müssen!

Dass die achtzehnjährige Klägerin, die ihren Vater und ihren Onkel bezichtigte, sie seit ihrem zwölften Lebensjahr wiederholt brutal vergewaltigt zu haben, laut medizinischem Gutachten immer noch über ein unversehrtes Jungfernhäutchen verfügte, konnte das Gericht nicht davon abhalten, die beiden Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen zu verurteilen. Dabei war dieses medizinische Faktum, das allein schon die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen hätte erschüttern müssen, nicht die einzige relevante Tatsache, die während des Prozessverlaufs mehr als nur grob fahrlässig unbeachtet blieb. Auch der Feststellung eines Sexualmediziners, dass einer der Angeklagten für die ihm zur Last gelegten Straftaten aus medizinischen Gründen gar nicht in Frage komme, schenkte das Gericht keine Aufmerksamkeit. Sie blieb ebenso unberücksichtigt, wie zahlreiche weitere handfeste Indizien, die schon frühzeitig darauf hindeuteten, dass die Schilderungen des vermeintlichen Vergewaltigungsopfers einer genaueren Prüfung kaum standhalten dürften. Sie werden von Staatsanwaltschaft und Gericht samt und sonders als nebensächlich abgetan, während die Einlassungen der psychisch kranken Klägerin gar nicht abstrus genug sein können, um von der hierfür bestellten Sachverständigen mit dem Testat der Glaubhaftigkeit versehen zu werden. Als es am Ende nach erfolglosen Revisionsversuchen dann doch gelingt, die Wiederaufnahme der Verfahren zu erwirken, die mit Freisprüchen enden, haben die vermeintlichen Vergewaltiger die zu Unrecht gegen sie verhängten Haftstrafen bereits verbüßt…

Minutiös zeichnet Sabine Rückert in ihrem unbedingt lesenswerten, akribisch recherchierten Bericht die Genese dieses von ihr aufgedeckten Justizskandals nach, der gewiss ein herausragendes Beispiel, leider aber, wie man befürchten muss, kein Einzelfall sein dürfte. -- Andreas Vierecke, literaturanzeiger.de

Kurzbeschreibung
Wie leicht sich die Justiz irrt - und wie schwer es ist, seine eigene Unschuld zu beweisen, wenn die Richter nicht an sie glauben.

Eine junge Frau beschuldigt Vater und Onkel, sie vergewaltigt zu haben. Ein Landgericht schickt die Männer für viele Jahre ins Gefängnis - zu Unrecht, wie sich jetzt herausgestellt hat. Ein haarsträubendes Lehrstück über Richter, die im blinden Glauben an die Behauptungen eines >Opfers« die Fakten verkennen.

Sabine Rückert erzählt eine unglaubliche und doch wahre Geschichte: die des ersten Justizirrtums in Deutschland, der aufgrund journalistischer Nachforschungen aufgedeckt wurde. In den Jahren 2001/2002 recherchiert die Gerichtsreporterin der Zeit die Fälle nach und erkennt: Die Frau lügt. Ein Rechtsanwalt nimmt sich der unschuldig Verurteilten an und erwirkt nach langem Kampf gegen die Strafjustiz den Freispruch - da haben die beiden Männer ihre Haftstrafen schon abgesessen und stehen vor dem Ruin. Nun will der Anwalt die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Ein Einzelfall? Wohl eher ein ganz normaler Justizirrtum.


Frank .. Der zum ersten Mal registrierte,als er mit der Kinderklauindustrie zusammenprallte, dass Er aufgrund seines Geschlechts , ein Kainsmal auf der Stirn trägt.

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