Gemäß Gender-"Theorie" beginnt ja alles mit einem leeren Blatt, welches dann durch die Sozialisation beschrieben bzw. sonstwie befüllt wird. So gesehen, ist in der G-Theorie das G lediglich ein Platzhalter, eine Variable, die beliebig besetzt werden kann. Die Befassung mit dem G-Punkt klammere ich hier mal aus. Da bräuchte es eine Expertin für allgemeine und spezielle Expertisinnen oder auch eine Spezialistin fürs Diffusnebulmöse.

Wer soll widerlegen, dass die soziooptische Konfrontation mit einer Stange Toblerone im Supermarkt deines Vertrauens keine helvetische Identifikationsstereotype initiiert hat? Eben.

Du kannst alles schändern, also alles sein. Dass du damit, wenigstens theoretisch, alles auch schänden kannst, steht auf einem anderen Blatt. Eines ist aber ganz, ganz, ganz wichtig: Du musst ganz feste dran glauben; besonders an die Schweizer Schokolade. So wie Tinker Bell oder Fatima R. oder KGE oder wie die alle heißen. Allgemein nennt man die, glaube ich, Weiber, oder so.

Kann ich mich eigentlich gemäß Gendertheorie an bestimmten Tagen auch als Schweizer fühlen?

Du kannst dich auch als Neger fühlen:

Eine kuriose Debatte bewegt Amerika: Die Bürgerrechtsaktivistin Rachel Dolezal tritt als Schwarze auf, obwohl sie als Weiße geboren wurde. Jetzt versuchte sie sich zu erklären - und machte es nur schlimmer.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/rachel-dolezal-die-weisse-schwarze-us-buergerrechtlerin-a-1039176.html

Allerdings ist ein solches Upgrading zum Schweizer doch ein recht kühnes Unterfangen.....

Grüsse

Manhood, lässt sich nun Zapfenlocken wachsen und macht einen auf Kurti!

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Swiss Lives matter!!!

Kann ich mich eigentlich gemäß Gendertheorie an bestimmten Tagen auch als Schweizer fühlen?

Du solltest dich zuerst mal die nächsten Jahrtausende als Nazi und Frauenhasser fühlen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln