Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pauerwummen spielen nicht gegen Milchbubis. Wg. der Gleichberechtigung!!!

Roslin, Wednesday, 03.02.2010, 12:08 (vor 5203 Tagen) @ tommy (eig. reg. wgvdl.com-user)
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 03.02.2010, 12:18

Damit es auch der letzte versteht, worin die "körperlichen" Nachteile der Frauen gegenüber Männern im Schach bestehen, hier die unmissverständliche Aussage der sehr guten Schachspielerin Frau Pähtz:

„Schachspieler brauchen einen Killerinstinkt“, erklärt die 23-Jährige und nennt Beispiele, die sich auf dem Brett mit den 64 Feldern nachteilig auswirken könnten: "Frauen verlieben sich, Frauen bekommen Kinder, Frauen stillen und schlafen dann schlecht. Frauen sind weniger analytisch, sie geraten bei Zeitnot in Hektik und verlieren eher den Faden."
Soll heißen: "Frauen können sich weniger gut und schon gar nicht ein Schachleben lang einzig auf das Brettspiel konzentrieren."

Dafür braucht's dann natürlich Privilegien, damit Frauen endlich soviel leisten können wie Männer.
Hängt man Männern Bleigewichte an die Beine, dann haben auch 100-m-Sprinterinnen eine gleich große Chance, zum schnellsten 100-m-Läufer der Welt zu werden.

So funktioniert Gleichstellung: Männern Bleigewichte an die Beine binden.
Und das dann gerecht nennen.

"Wir müssen es unseren Söhnen schwerer machen, damit es unsere Töchter einmal leichter haben". A.S.

Das wird umgesetzt, nicht nur im Schach.

Es ist wirklich ein Abbild der Welt, dieses Brett mit seinen 64 Feldern.


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