Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jörg Zittlau

Christine ⌂, Sunday, 28.05.2006, 12:56 (vor 6553 Tagen) @ Magnus

ist ja ein ganz schlauer!

* Männer morden mehr - dann ist es aber (statistisch gesehen)
hauptsächlich Todschlag.
* Frauen morden weniger - dafür (statistisch gesehen) geplant und
hinterhältig und geben das ganze oft noch in Auftrag (entfallen somit der
Statistik, da nur Anstiftung zum Mord).
* Ein Professor widerpricht dann der Statisik - so nach dem Motto: Frauen
stehen in einem Konflikt (vergiften deswegen vermutlich nicht geplant,
sondern aufgrund ihrer genetisch minderbefähigten Schuldfähigkeit [Hormone
und so] nur im Affekt.) Außerdem ist sowieso alles nur die Befreiung aus
der Gesfangenschaft oder die Beschützung der eigenen Kinder, somit
grundsätzlich zu entschuldigen.
* Der Mord an Ehepartnern von Frauen wird dann am besten in ein Syndrom
verpackt -> also unzurechnungsfähig, wie der Fall 1980 beweist: Freispruch
für Frau.
* Bei Männern gehts natürlich nur darum, Frauen vollständig zu
unterwerfen. Arbeitslose Männer neigen dazu besonders, die Frau muss
schließlich für das verkorkste Leben des Mannes bezahlen.

Also wer soviel Müll abläst, gehört bestraft. Oder spricht Herr Zittlau
aus eigener Erfahrung?

Wenn man dann noch bedenkt, wieviel hinterhältige Morde nicht aufgedeckt werden, die ja hauptsächlich von Frauen ausgeführt werden, zusammen mit denen, die nicht als Mord gewertet werden, dann dürfte die Anzahl der Morde durch Frauen beträchtlich höher sein.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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