Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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IslamistInnen - "Ein neuer Tätertyp"

Wolfgang, Friday, 02.06.2006, 03:30 (vor 6548 Tagen) @ Christine

"Sie war durch die Bindung an einen islamischen Mann in schlimme Kreise geraten. Der ist wirklich übel mitgespielt worden", berichtet ein Bekannter der Frau, "und sie hat den Selbstmordanschlag als Möglichkeit gesehen, sich auch aus dieser fatalen Lage zu befreien, in die sie mit ihrem Kind geraten war."
Es ging ihr wie vielen weiblichen Konvertiten, die sich orthodoxen islamischen Männern anschließen: Sie müssen oft Demütigungen, Beleidigungen und Gewalt hinnehmen.

Bei jeder Art von Verbrechen gibt es Leute, meistens Frauen, die Gründe dafür finden, daß ein armes feminines Hascherl ja nix für seine bösen Taten kann - sie war ja nicht selber ganz verantwortlich. Es stecken ja immer böse Umstände, Männer usw. dahinter. Täterinnen sind ja in Wirklichkeit Opfer...

Frauen dürfen also ALLES tun: es gibt immer Rechtfertigungen dafür. Schade, daß Männer nie ebensolche verständnisvollen "Verteidiger" haben...- unsere Gefängnisse wären fast leer.

Die Frage ist, ob wir es zulassen können, daß ein ganzes Geschlecht, das nicht selbständig für sich und seine Taten verantwortlich ist, - und sogar Behinderten - äh, pardon - Frauenparkplätze braucht - in verantwortlichen Positionen in dieser Gesellschaft aktiv sein sollte. Wir sollten doch nicht Menschen in Führungspositionen, in den Medien, in der Politik usw. handeln und sprechen lassen, die wie Kinder oder geistig Behinderte nicht für voll genommen werden können von unserer Justiz!


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