Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diese linke Anmaßung

DvB, Tuesday, 13.03.2012, 00:29 (vor 4429 Tagen) @ Cardillac
bearbeitet von DvB, Tuesday, 13.03.2012, 00:34

Rechte argumentieren nur gegen die Diffamierung des Mannes,

Wer "argumentiert", hat das linke Spiel als gültiges Spiel akzeptiert und ist darum entweder ein Linker, ein Tottel oder beides - aber sicher kein Rechter.

haben aber mit sozialem und kulturellem friedlichen Miteinander nichts am Hut.

Nur mit den bolschewistisch redefinierten Zücho-Bedeutungen von "sozial", "Kultur" und "friedlich" nicht. (Krieg ist bei uns eben nicht Frieden, Gleichverteilung nicht sozial, Zersetzung nicht Kultur.)

Sie sind zu jedem Verrat an den Männern bereit, wenn es dartum geht, Fremde
zu schikanieren oder der Unterschicht eines überzubraten.

Nee, das Gegenteil ist der Fall. Hier ein symptomatisches Beispiel, an dem bestens ersichtlich ist, WER den puren Verrat an der Männlichkeit betreibt und wer sie hochhält.

Unsere Gesellschaft, unsere Politik und unsere Medien sind aber niemals nur
misandrisch, sondern benutzen den "misandrischen Komplex" zum Vehikel für
sozialen Dünkel und Rassismus.

Du sagste es: eure (linke) Gesellschaft, eure (linke) Politik.

Der "misandrische Komplex" ist in der Tat nur ein Vehikel. (Abgesehen von zwei, drei Personen hierzuforum, die mir das immerhin mal zugestanden haben (Garfield), oder gelegentlich ähnliches vertreten (Chato) bin ich allerdings bisher der einzige, der das immer wieder predigt.)

Vehikel allerdings im Wesentlichen zur Versklavung und zur Volksvernichtung.

Rassismus ist nichts, was irgendein Vehikel bräuchte, es ist das Natürlichstes von der Welt. Wie Unterscheidung überhaupt. Bei jedem auf natürlichste Weise vorhanden, der eure geisteskranken, linken Gleichheits-Hirnfürze nicht kennt oder ablehnt.

Solange es feministische Männerfeindlichkeit bei den Linken gibt (wo sie
ja völlig selbstverständlich ist, aber nicht mehr ganz so wie früher)
sind die Linken mit ihrer Kritik an den konservativen Rechten zahnlos und
unglaubwürdig. Deshalb...

Nee, deshalb versucht ihr nun auch die Gegenposition zu besetzen.

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