Grundsätzliches
Man hat zugelassen, das Feministinnen (Staatsfeminismus = "Gender Mainstraiming") ihre "geschlechtersensiblen" Programme im Bildungssystem installieren, wo ganz unsensibel eine Art Psycho-Kastration vorgenommen wird.
Im Ergebnis reagieren die Jungen wie gegen ihren Willen kastriete Männer im realen Leben auch. Jetzt versucht man gegenzusteuern, natürlich ganz "geschlechtersensibel". "Neue Wege für Jungs" ist nichts weiter als "Mehr desselben" was die Probleme verursacht.
Die JungenförderInnen stehen vor dem Problem, dass sie Jungen zu devoten Männern erziehen wollen, mit dem Bewustsein, zum Unterdrückergeschlecht zu gehören, was sich natürlich nicht mit einer konsequenten Förderung verträgt.
Mirko.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
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