Grundsätzliches
Man hat zugelassen, das Feministinnen (Staatsfeminismus = "Gender
Mainstraiming") ihre "geschlechtersensiblen" Programme im Bildungssystem
installieren, wo ganz unsensibel eine Art Psycho-Kastration vorgenommen
wird.Im Ergebnis reagieren die Jungen wie gegen ihren Willen kastriete Männer
im realen Leben auch. Jetzt versucht man gegenzusteuern, natürlich ganz
"geschlechtersensibel". "Neue Wege für Jungs" ist nichts weiter als "Mehr
desselben" was die Probleme verursacht.
Sehr gut ausgedrückt, genauso ist es.
Die JungenförderInnen stehen vor dem Problem, dass sie Jungen zu devoten
Männern erziehen wollen, mit dem Bewustsein, zum Unterdrückergeschlecht zu
gehören, was sich natürlich nicht mit einer konsequenten Förderung
verträgt.
Die will ja gewiß auch keiner. Es soll nur so aussehen, als ob. Was wollt ihr denn, wir tun doch was "für Jungs"!
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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