Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Manhood, Friday, 30.10.2009, 15:44 (vor 5292 Tagen) @ Manhood

"Sabine Schmelzer von den Business and Professional Women Switzerland hält das Thema Lohndiskriminierung für ein Tabu."

Ein wahrlich seltsames Tabu: Presse, Fernsehen und Politiker schwadronieren nonstop über diesen Schwachsinn!

"Daher würde auch kein Geschäftsführer auf die Idee kommen, aus Kosteneinsparungsgründen mehr Frauen einzustellen, weil er dann ja eingestehen würde, dass er diesen weniger bezahlt.> Auch Christina Werder, SGB-Zentralsekretärin, glaubt, dass Unternehmen vor einem solchen «massiven Imageschaden> zurückschrecken würden."

Wenn also ein Manager viele Frauen einstellt, gibt er damit zu, Frauen bezüglich des Lohns zu diskriminieren. Das ist vor dem Hintergrund interessant, als ein Manager, der keine Frauen einstellt, ebenfalls Frauen diskriminiert.

Ich überführe mal anhand eines hypothetischen Falls einen Unternehmer als Frauenhasser, egal, was er auch immer tut. In unserem Beispiel stellt der Unternehmer zehn Personen ein:

10 Männer, 0 Frauen:
Feministische Analyse: Mieses Chavischwein, was Frauen hasst!

9 Männer, 1 Frau:
Feministische Analyse: Verlogenes Chavischwein, was bloss eine Frau als Alibi einstellt - aber damit kommt er nicht durch!

8 Männer, 2 Frauen:
Feministische Analyse: Hinterhältiges Chavischwein! Die zweite Frau wurde lediglich zur Entkräftung des Alibi-Agumentes eingestellt!

7 Männer, 3 Frauen:
Feministische Analyse: Oberchavischwein! Frauen stellen über 50 % der Bevölkerung, und dieser Drecksack gesteht ihnen nur 30 % der Stellen in seinem Unternehmen zu!

6 Männer, 4 Frauen:
Feministische Analyse: Chavischwein mit Machtverlustangst! Daher sollen Männer die Mehrheit behalten!

5 Männer, 5 Frauen:
Feministische Analyse: Partriarchaisches Chavischwein: Beim Personal 50/50, aber er als Eigentümer, Boss und Unternehmer ist natürlich wieder ein Mann!

4 Männer, 6 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Will mit Frauen, denen er einen Viertel weniger bezahlt, Geld sparen!

3 Männer, 7 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Will auf dem Buckel von Frauen noch mehr Geld sparen!

2 Männer, 8 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Will auf dem Buckel von Frauen noch viel mehr Geld sparen - und bringt in männerbündlerischer Weise aber seine beiden Freunde auch noch in der Firma unter!

1 Mann, 9 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Stellt nur Frauen ein, um durch diskriminierende Lohndrückerei noch mehr Gewinn auf dem Buckel von Frauen einzustreichen. Durch den Alibimann lassen wir uns nicht täuschen. Der dient lediglich der Tarnung!

0 Männer, 10 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Stellt nur Frauen ein, um durch diskriminierende Lohndrückerei noch mehr Gewinn auf dem Buckel von Frauen einzustreichen. Das gibt er im Grunde genommen auch noch frech zu. Noch nicht mal zur Tarnung stellt dieses Schwein einen Mann ein!

Grüsse

Manhood


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