Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keine gute Idee

Rainer ⌂, Saturday, 31.10.2009, 00:00 (vor 5291 Tagen) @ Ugo

Ständige Verknüpfungen mit Faschismus/Nazismus sind allerdings wenig
hilfreich, weil das so rüber kommt als habe man dies nötig, d.h. man müsste
fehlender argumentativer Schlagkraft mit der Nazi-Keule nachhelfen.

Da hast du recht. Es ist wichtig den Feminismus namentlich mit seinen negativen Auswirkungen zu benennen und zu verknüpfen. Das Aufsplittern des Zielbegriffs mindert die Wucht der Argumente.

Dass dem nicht so ist, weiß jeder der hier regelmäßig mitliest -
mitnichten aber die Masse im Land.

Der Begriff "Feminismus" ist bereits negativ besetzt. Deshalb ist weiteres negative Feuer auf den Begriff wichtig. (dürfte nicht schwer fallen)

Da die Nazi-Keule eben seit langem völlig inflationär durch die Lande
schwingt, entsteht bei häufigem Gebrauch unsererseits zwangsläufig der
Eindruck, dass wir uns nicht wirklich zutrauen, mit dem Feminismus allein
stehend fertig zu werden.

Gerade weil der Feminismus dem nationalen Sozialismus so ähnlich ist muss man ihn isoliert benennen (damit dezente und dosierte Vergleiche wirken;-)

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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