Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kriegseinsätze gefährden nun mal die Gesundheit (Allgemein)

Gismatis @, Basel, Friday, 17.05.2013, 21:42 (vor 4013 Tagen) @ Kritiker

Der Fokus auf Frauen verschleiert, dass ein Kriegseinsatz nun mal eine große Gefahr für die Gesundheit mit sich bringt, nicht nur für Frauen sondern auch für Männer. Eine Frau ist unfruchtbar geworden? Nun, das ist nicht das Schlimmste, was passieren kann. Aus dem Umstand, dass ein Kriegseinsatz die Belastungsgrenze von Frauen übersteigen kann, darf eben nicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass er die Belastungsgrenze von Männern nicht übersteigen kann. Ich weiß nicht, woher die Vorstellung kommt, Kriegseinsätze seien heute völlig risikofrei. Oder denken diese Frauen, ihnen könne ja nichts passieren, weil sie Frauen sind?

Damit Frauen der Infanterie beitreten können, muss das Militär die dazu notwendige Qualität an körperliche Fitness reduzieren, was für Männer nicht vorteilhaft wäre, argumentiert sie.

Das war von Anfang an ein Fehler. Man reduziert schließlich auch nicht die Anforderungen, damit auch unsportliche Männer beitreten können. Frauen sollen mitmachen können, wenn sie die Mindestanforderungen erfüllen können, vorher nicht.

Auch interessant, das Zitat aus der Bildzeitung:

"Im Bürgerkrieg gegen die Rebellen gehen den Truppen von Syriens Diktator Assad (47) offenbar die Soldaten aus. Sind die Frauen Assads letztes Aufgebot – oder ein geschickter Schachzug? In Syrien geniessen Frauen besonderen Respekt. Wenn die Rebellen eine „Löwin“ töten, dürfte sie das Sympathien im Volk kosten."

Ist es nicht überall so? Bemerkenswert ist, dass das so offen geschrieben wird, da es der feministischen Glaubenslehre fundamental widerspricht.

--
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