Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke für diesen Beitrag, aber... (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 18.05.2013, 01:28 (vor 4013 Tagen) @ Kritiker
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 18.05.2013, 01:47

...leider hast Du das Beispiel mit dem Boxkampf, Halmich gegen Raab, nicht verstanden. Wenn Du untrainiert bist, wirst Du gegen eine trainierte Frau verlieren.

Das ist pauschal falsch.
Ein halbwegs fitter Durchnittsmann plättet die meisten "Kampfsportlerinnen" innerhalb kürzester Zeit, auch ohne Training. Nahezu alle Nahkampfsituationen enden im Bodenkampf, wo Männer allein aufgrund des durchschnittlich höheren Gewichts und i.d.R. höherer Kraft Frauen klar überlegen sind. Habe ich 30 Jahre lang getestet ;-)
Der Halmich-Raab-Vergleich ist allein aufgrund der einzuhaltenden "Box-Regeln" völlig ungeeignet.

Gezieltes Training von Angriffen gegen empfindliche Körperstellen (sprich: Augen Kehlkopf, Hoden etc.) kann Frauen zwar einen Vorteil verschaffen, scheitert aber oft an der konsequenten(!) Anwendung im Ernstfall.

Technik gegenüber Kraft zu favorisieren, ist in der Praxis ein Fehler vieler "Kampfkünstler". Es muss beides passen:

"The tiger ist fast, because the tiger is strong"
(Masutatsu Oyama, Großmeister Kyokushin-Vollkontakt-Karate)

Abgesehen davon ist die Reduzierung auf o.g. Nahkampfsituationen im militärischen Bereich völlig unerheblich, weil sie kaum vorkommen:

Dazu müsste
a) die Hauptwaffe (MP, Sturmgewehr) durchgeschossen sein oder blockieren,
b) die gehalfterte Sekundärwaffe (Pistole/PDW) nicht mehr greifbar sein oder versagen,
c) das am Mann/Frau befindliche Kampfmesser ebenfalls nicht mehr einsetzbar sein,

bevor es überhaupt zu einem "echten" waffenlosen Nahkampf kommt, in dem die rein physische Überlegenheit zählt. Ist mir in diversen Einsätzen nur zweimal passiert (wobei selbst die vermeidbar gewesen wären).

Wenn Du Angst vor einer solchen Offzin hast, Dein Problem, hat aber nichts mit der
Sache zu tun, dass Frauen in der Armee überflüssig sind.

Sind sie nicht. Frauen sind durchaus vollwertig einsetzbar.
Der Vietcong hat das ziemlich eindrucksvoll demonstriert.
Israel ist in der Tat das einzige Land, welches dies auch heute noch pragmatisch umsetzt und relativ gute Erfahrungen damit hat.

In anderen westlichen Industrieländern mit modernen Armeen ist das Problem eher die feministisch indoktrinierte Praxis, Frauen gleichstellen zu wollen, ohne sie gleich zu fordern - gepaart mit der dysfunktionalen Unsitte, Frauen selbst in der per Definiton rein funktionalen Tötungsmaschinerie "Armee" noch eine Sonderbehandlung mit geringeren Anforderungen zukommen zu lassen. ÖD-Beamtenarmeen, sozusagen - samt Frauenbeauftragter.

Zweifellos sind Frauen, sofern man alle zivilisierten Regeln beiseite lässt, als "Rohmaterial" genau so zu effizienten Killermaschinen form- und trainierbar wie Männer. Einzige Ausnahme: Hohe Traglasten, die der weibliche Bandapparat wesentlich schlechter verträgt. Spezialeinheiten wie Fernspäher, Kampfschwimmer etc. sind daher für Frauen nicht geeignet; "leichtere" Jobs, z.B. bei Geheimdiensten und Polizei jedoch absolut machbar, auf hohem Niveau.

Ich kenne persönlich eine SEK-Hundeführerin, Triathletin und Kickboxerin (187m/85 kg), vor der die Türkenbanden in ihrer Stadt massiven Respekt haben :-D


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