Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke für diesen Beitrag, aber... (Allgemein)

Kritiker, Tuesday, 21.05.2013, 17:04 (vor 4009 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Kritiker, Tuesday, 21.05.2013, 17:16

Ein halbwegs fitter Durchnittsmann plättet die meisten "Kampfsportlerinnen" innerhalb kürzester Zeit, auch ohne Training

Ich kenne persönlich eine SEK-Hundeführerin, Triathletin und Kickboxerin (187m/85 kg), vor der die Türkenbanden in ihrer Stadt massiven Respekt haben


Und weil Du sie kennst, entkräftet sie Deinen Widerspruch?! Als Kampfsportler kann mir so eine keinen Respekt abgewinnen.


Abgesehen davon ist die Reduzierung auf o.g. Nahkampfsituationen im militärischen Bereich völlig unerheblich, weil sie kaum vorkommen:


Das ist richtig, zumindest wenn man die Kriege seit Aufkommen der Schusswaffen betrachtet. Dennoch sind auch in diesen Kriegen die Männer die haupttreibenden Kräfte gewesen und konnten nicht durch Frauen ersetzt werden. Im ersten Weltkrieg versuchten es die Russen mit einem Frauenbataillon die Deutschen abzuwehren, was sie nicht schafften. Anderseits gab es im 2. Weltkrieg weibliche Scharfschützen, die nach dem Krieg hoch geehrt wurden. Aber die Wehrmacht wurde nicht von diesem Frauen aufgehalten, so wenig die Allierten von den teils fanatischen Kindersoldaten der Deutschen aufgehalten werden konnten. Frauen haben nie und werden nie die Effektivität einer Truppe verbessern.

Was den Vietnamkrieg betrifft, zeigt die Anzahl der Toten, was die Effektivität der Frauen bewirkte: ca. 900 Tsd tote Nordvietnamesen, ca. 58 Tsd tote Amerikaner, ca. 185 Tsd tote Südvietnamesen.


Zweifellos sind Frauen, sofern man alle zivilisierten Regeln beiseite lässt, als "Rohmaterial" genau so zu effizienten Killermaschinen form- und trainierbar wie Männer.


Wenn man von Rohmaterial redet, sind auch Kinder geeigenet, mit der Waffe in der Hand Stellungen zu verteidigen oder gegen den Feind anzurennen. Auch das ist in so vielen Kriegen praktiziert worden. Hitlers Kinderarmee der letzten Phase wurde vom Feind nicht belächelt, sondern sogar gefürchtet. Dennoch sind Kinder für eine Armee nicht geeignet, und in der Tat kann man, wenn Kinder am Krieg aktiv beteiligt sind, vom Niedergang der Armee reden, was auch in bezug auf Frauen gilt. Das heisst, Frauen in der Armee beschleunigen den Niedergang der Armee, was auch für die Polizei gilt, aber sie arbeiten nicht auf hohen Niveau, wie Du behauptest!

Und was Isreal betrifft, haben die als einziges Land die Wehrpflicht für Frauen eingeführt, was bedeutet, dass dadurch auch mehr Frauen an Kampfhandlungen teilnehmen - theoretisch! Zudem ist auch Israel vom Feminismus fast überrant, denn die Mehrheit der israelischen Richter ist weiblich, Israel liegt im internationalen Vergleich mit 15% Frauen in Vorständen auf dem zweiten Platz hinter Norwegen, das allerdings sogar 44,2% aufweisen kann..., d.h. die israelische Gesellschaft ist in vielen Bereichen von weitaus mehr Frauen unterwandert worden als die meisten westlichen Länder. Das ist also Dein Bild von Fortschritt?! Doch welche Kriege wurden geführt, dass man aussagen kann, man habe gute Erfahrungen? Die "grossen" Kriege gibt es nicht mehr, aus denen man Resultate erzielen kann. Nur aus der Vergangenheit kann man Resultate ziehen, und die zeigen offenkundig, dass Frauen keine Bedeutung in Kriegen hatten, und wenn, dann nur im Sanitätswesen oder als Schreibtischhilfen.


Und was Micha betrifft, ich bin in der tat nicht belehrbar. Denn die Gegenwart ist Zeugnis für Dekadenz und nicht Zeugnis für Aufschwung oder Fortschritt!


p.s. Während des 1. Perserkrieges erhoben die Athener ein besonders hohes Kopfgeld für den, der es schaffte, die persische Admiralin, Arthemisia, zu töten oder gefangen zu nehmen. Denn eine Frau, die sich gegen einen Mann wendete, war eine Beleidigung gegen den Mann. Diese Haltung scheint dem heutigen Mann abhanden gekommen zu sein, der kein Problem mehr damit hat, wenn eine Frau ihm Befehle erteilt.


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