Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Mauer (Falschbeschuldigung)

Bellator Eruditus @, Monday, 16.03.2015, 20:18 (vor 3337 Tagen) @ Don Camillo

Bist du eigentlich nur Denk- oder auch Merkbefreit? :-D

Immerhin kann ich Text und Fussnote zuordnen. Merkregel: *) zu *)

Nur mal so als Beispiel. Wenn einer schreibt:

Auf Geist kommt zwar alles an, aber ist auch jeder Geist der „rechte“ Geist? Der rechte und wahre Geist ist das Ideal des Geistes, der „heilige Geist“. Er ist nicht Mein oder Dein Geist, sondern eben ein — idealer, jenseitiger, er ist „Gott“. „Gott ist Geist“. Und dieser jenseitige „Vater im Himmel giebt ihn denen, die ihn bitten“. *)

Den Mann scheidet es vom Jünglinge, daß er die Welt nimmt, wie sie ist, statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d. h. nach seinem Ideale modeln wollen; in ihm befestigt sich die Ansicht, daß man mit der Welt nach seinem Interesse verfahren müsse, nicht nach seinen Idealen.

...

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*) Lucas 11, 13.

dann ist damit gemäß Konvention gemeint, dass
a) »„Vater im Himmel giebt ihn denen, die ihn bitten“« ein Zitat ist. Das markiert man mit »„« am Anfang und »“« am Ende.
b) dass die Quelle des Zitates in der Fussnote zu finden ist, die mit *) markiert ist.
c) die Fussnote behauptet dann, die Quelle des Zitates sei Lukas 11, 13.

Machen wir noch die Gegenprobe. Für Religioten, die ja erfahrungsgemäß die Bibel nicht besonders gut kennen, hier noch Lukas 11, 13 nach Luther: „So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten

Die entscheidenden Stellen habe ich extra für dich und den anderen geistigen Tiefflieger fett formatiert. Die »*)« sind unterstrichen. Reicht das für dich oder brauchst du es noch deutlicher?

Und jetzt erklärst du mir bitte noch mal was der Text „Den Mann scheidet es vom Jünglinge, daß er die Welt nimmt, wie sie ist, statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d. h. nach seinem Ideale modeln wollen; in ihm befestigt sich die Ansicht, daß man mit der Welt nach seinem Interesse verfahren müsse, nicht nach seinen Idealen.“ deiner Meinung nach mit Lukas 11, 13 zu hat und warum das so sein sollte.

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Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.


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