Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wertekonservativ (Falschbeschuldigung)

Bellator Eruditus @, Monday, 16.03.2015, 23:50 (vor 3336 Tagen) @ Phil

Mit Wertekonservativen meine ich Menschen, die an den uralten und immerwährenden Wahrheiten und ethischen Gebräuchen festhalten. Die diesen Werten gegenüber konservativ sind.
Beispiel: Sie halten an der Existenz, Pflege und Kultur des Urmännlichen und Urweiblichen bei Geschlechterfragen fest (im Gegensatz zu Genderisten, [also Linken] die dies in Frage stellen und alles egalisieren und flachwalzen wollen).

Außerdem bin ich der Meinung, daß Forschung und Entwicklung bei technischen Dingen (also Zivilisation [im Gegensatz zu Kultur]) sehr wertvoll und dem nachzugehen, sehr männlich ist. Sie Nobelpreisträger. Das waren alles Männer, denen die Welt nicht so reichte wie sie ist und sehr wohl Ideale hatten, z.B. die Existenz von Waschmaschinen, Telefonen und Computern (technischer Fortschritt = Zivilisation). Die Linken haben allerdings ideale und Visionen vom "Besseren Menschen" den sie nach Gutdünken ummodeln wollen, und zwar indem sie ihm die ihm innewohnende Spiritualität austreiben wollen usw. DAS unterscheidet den Jüngling vom Mann.
Kurz nochmal extra für dich:
Technischer Fortschritt, technische Entwicklung die die ethischen Prinzipien einhält ist männlich (Mann).
Kultureller "Fortschritt", besser als kulturelle Verseuchung zu bezeichnen (zum Beispiel fragwürdige neue Gleichheits-Ideologien) und die Verfolgung dieser Ideale ist unmännlich (Jüngling). Wie hieß es noch sinngemäß? "Wer jung ist, ist oft links. Wer älter wird, wird wertekonservativ" (oder so ähnlich).

Wenn ich so einen Bullshit wie "ihm innewohnende Spiritualität" und "immerwährende Wahrheiten" lese, bekomme ich starke Zweifel ob ihr nicht bei kath.net besser aufgehoben wärt.
Für immer währt nicht mal das schwarze Loch im Zentrum der Galaxis und die euch innewohnende Spiritualität nennen Mediziner Temporallappenepilepsie. Die Nobelpreise werden für Grundlagenforschung vergeben, nicht etwa für Anwendungsentwicklung, und einen Forscher treiben nicht Ideale oder irgendwelche angeblich "ethischen" Obskuritäten irgendwelcher geistiger Tiefflieger sondern nur Wissbegier.
Wie habt ihr es eigentlich geschafft ausgerechnet in Geschlechterfragen einen Standpunkt zu finden der aus wissenschaftlicher Sicht nicht vollkommen gaga ist? Rein zufällig so wie das blinde Huhn auch mal ein Korn findet?

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.


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