Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Zivilcourage" - oder warum man selbige lieber unterlässt. (Gewalt)

Lausemädchen @, Tuesday, 05.02.2013, 00:03 (vor 4106 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Nimm es mir nicht übel, aber ich persönlich finde echt erbärmlich, wenn sogenannte Nahkampfexperten schon propagieren, kleine "Möchtegern-Rambos" niemals in die Schranken zu weisen. Ob da nun eine Frau oder ein Mann in Not ist, spielt wohl eher eine untergeordnete Rolle. Dabei verkenne ich keineswegs, dass ein Eingreifen (auch mit einer entsprechenden Ausbildung) durchaus gefährlich werden kann. Aber nicht umsonst hatte man eben eine Ausbildung, die nach deinen Angaben ja nicht einmal schlecht war. Die trainierte Heuristik greift ja selbst noch dann, wenn man einige Jahre nicht mehr aktiv war. Wo also wäre dein Problem?

Fakt ist für mich eins: Sobald ich beobachte, Jemand ist in Bedrängnis, (kameraüberwacht oder nicht) und ich kann auf Grund meines erworbenen Wissens und/oder meiner Erfahrung eine Selbstgefährdung ausschließen, werde ich eingreifen und auch Kenntnisse anwenden die ich besitze. Mögliche juristische Folgeerscheinungen gehen mir dann echt am Arsch vorbei und sind nach Abschätzung und Beurteilung der Lage, garantiert auch nicht der Primärgedanke. Das habe ich bisher so gehalten, so bleibt es auch.

Ich bin für Zivilcourage, wegsehen ist und bleibt für mich feige.


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