Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Überleben in der waffenlosen Gesellschaft (Gewalt)

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 05.02.2013, 01:15 (vor 4106 Tagen) @ Cyrus V. Miller

So ist das mit der linken Lebenslüge, daß eine total entwaffnete Gesellschaft ein sicherer Ort sei, auch wenn unsere Weiber das gern glauben wollen. Tatsächlich sind Orte mit Concealed Gun Permit die sichersten auf der Welt, während deutsche Großstädte den Vergleich mit Bürgerkriegszonen nicht zu scheuen brauchen...

Ich bin wirklich nicht gerade konfliktscheu, aber so, wie der deutsche Staat "Zivilcourage" einerseits propagiert, andererseits aber gleichzeitig selbige bei effizientem(!) Eingreifen bestraft, habe ich keine Lust, die Vergewaltiger von Frauen zu killen, sondern schaue lieber zu.

Unbewaffnet hat man gar keine Möglichkeit (!) zum Eingreifen und wird sich zum Selbstschutz möglichst weit von den gefährlichen Subjekten entfernen. Tja, darunter leiden dann die Schwächsten, aber die meisten von denen wollen es ja so. Dumm gelaufen.

Wobei der deutsche Staat unter "Zivilcourage" eh nur Nazis vor die U-Bahn schubsen versteht.

Die Konsequenz daraus ist, daß man sich gerade in der waffenlosen Gesellschaft möglichst selbst bewaffnet, um im Ernstfall nicht draufzugehen (denn eingreifen wird niemand). Und selbst kann man auch nicht helfen, denn das wäre ja eine Straftat.

Tut mir leid, liebe Mädels, ich hab diese Gesetze nicht gemacht.


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