Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Demnächst streiken die Vollhonks dafür, daß die Erde doch eine Scheibe ist ... (+Nachtrag) (Politik)

Don Camillo, Monday, 08.04.2019, 21:50 (vor 1845 Tagen) @ Irokese
bearbeitet von Don Camillo, Monday, 08.04.2019, 22:15

... und die Ränder mit Hirschhornfett abgedichtet werden müssen, damit keine Klimagase mehr nachströmen können. Die sind mittlerweile von der Genderindoktrinierung derart verblödet, daß man denen Dosen mit gepünktelter Farbe verkaufen kann - je nach Wahl mit zwei oder drei Simens-Lufthaken gratis. Eine Ausbildung zum Handwerksgesellen ist bei derart Hirnamputierten wegen eklatanter Mängel in Rechtschreibung und Kopfrechnen mittlerweile unmöglich - "und fegen tu ich schon garnicht, das steht nicht im Lehrvertrag!". Motto: Eine Generation aus Totalversagern fordert ihre Rechte ein.

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Nachtrag:

Hier noch eine Zusammenfassung zur Gretel ("mit den Atomzöpfen"© - by Manhood) via Kla.tv:

Video + Text:

Der steile Aufstieg des einfachen Schulmädchens Greta www.kla.tv/14127
08.04.2019

Wie Kla.TV in der Sendung vom 19.3.2019 „Klimawandel weder gefährlich noch menschgemacht“ berichtete, fand am 15. März 2019 der erste globale Protesttag von „Fridays For Future“ („Freitage für die Zukunft“) statt. Nach dem Vorbild der 16-jährigen Greta Thunberg blieben Hunderttausende Schüler in vielen Ländern am Freitagvormittag der Schule fern, um für den Klimaschutz zu demonstrieren.
Greta Thunberg begann im August vergangenen Jahres jeden Freitag in Stockholm vor dem schwedischen Reichstag für den Klimaschutz zu demonstrieren. In kürzester Zeit hat sich Greta – nicht zuletzt durch ihre Rede auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz (Polen) im Dezember 2018 – zu einer schillernden Heldin für unzählige Jugendliche entwickelt und wurde kürzlich sogar für den Friedensnobelpreis nominiert. Mit Aussagen wie: „Ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“, hat die junge Schwedin hochemotionale Debatten in der halben Welt angefacht.
Eigentlich könnte man sich nur wünschen, dass junge Menschen so viel Enthusiasmus mitbrächten. Aber wie Kla.TV schon in der Sendung vom 10.2.2019 berichtete (siehe: kla.tv/13837), ist Greta nicht einfach zufällig in so kurzer Zeit zu solch einer weltbekannten Umweltaktivistin geworden. Dort wurde aufgezeigt, dass diese Bewegung das Ergebnis einer gut organisierten PR-Kampagne ist, wobei vor allem der schwedische PR-Experte Ingmar Rentzhog eine große Rolle spielte.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt allerdings auch, dass es sich bei Greta Thunberg keineswegs um die „einfache Schülerin von nebenan“ handelt, als die sie der Öffentlichkeit präsentiert wird. Vielmehr erfreuen sich die politisch links-grün aktiven Thunbergs in Schweden großer Bekanntheit. Gemanagt wird Greta von ihrem Vater, Svante Thunberg, einem schwedischen Schauspieler, Produzenten, Autor und Geschäftsmann. Auch Gretas Großvater war ein bekannter Schauspieler und Synchronsprecher. Svante Thunberg ist auch Manager seiner Ehefrau Malena Ernman, einer in Schweden nicht unbekannten Opernsängerin, die zuvor eine Karriere als Popstar angestrebt und 2009 mit einer Teilnahme am „European Song Contest“ den Durchbruch zu internationaler Bekanntheit erhofft hatte. Dieser wurde ihr nun als „Gretas Mutter“ zuteil. Interessant ist dabei, dass es sich bei Gretas Mutter um eine fanatische Klimaaktivistin handelt, die sich auch aktiv für Einwanderung und Asylanten einsetzt.
Ein Vorfahre des angeblich „einfachen Schulmädchens“ Greta Thunberg ist der schwedische Nobelpreisträger Svante Arrhenius. Er erhielt im Jahr 1903 den Nobelpreis in der Kategorie Chemie. Arrhenius gilt als Mitbegründer der Nobel-Stiftung und hatte als deren Direktor maßgeblichen Einfluss auf die Verleihung des Preises. Zudem arbeitete Arrhenius bereits 1896 an einer Theorie zur Erklärung von Eiszeiten und dem Einfluss von CO2 auf eine globale Erderwärmung, womit sich der Kreis zu Greta Thunbergs Angst vor dem Klimawandel und ihre Nominierung für den „Friedensnobelpreis“ zu schließen scheint.
Greta hat sich als eine gute Geldquelle entwickelt, auch für ihre Eltern: Die Kurse der Aktien der beiden Gesellschaften „Ernman Produktion AB“ und „Northern Grace AB“, von denen Gretas Vater Geschäftsführer ist, schießen interessanterweise seit Gretas Aktivitäten steil nach oben. Was ebenfalls gut läuft, ist das Buch von Gretas Mutter mit dem Titel „Scener ur hjärtat“ („Szenen aus dem Herzen“). Es wurde genau vier Tage, nachdem Greta ihren Klimastreik begonnen hatte, präsentiert. Dieses inzwischen zum Bestseller aufgestiegene Buch beschreibt Greta und ihre Aktivitäten.
Darin wird auch beschrieben, dass Greta, wie auch ihre Schwester, am Asperger-Syndrom leidet, einer schwachen Form des Autismus. Asperger-Patienten leiden an einer Entwicklungsstörung und neigen dazu, Dinge nur in schwarz oder weiß einzuteilen. Grauzonen gibt es nicht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Greta von Angst und Panik getrieben wird. Dies mag zwar viele Jugendliche in Aktion bringen, letztlich war aber Panik noch nie ein guter Ratgeber.
Greta ist also wie geschaffen für die ihr zugedachte Rolle und es ist nahezu offensichtlich, dass Greta instrumentalisiert wird, um den Klimaschutz voranzutreiben bzw. durchzusetzen. Wer mag angesichts all dieser Hintergründe noch glauben, dass hier ein unbekanntes, kleines Schulmädchen ganz zufällig zu solch einer Berühmtheit gekommen ist?
- von rh.


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