Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus und kein Ende

Joachim, Monday, 08.10.2001, 18:24 (vor 8451 Tagen)

Gefunden im Forum: "Krieg der Geschlechter" http://f25.parsimony.net/forum63282/

Feminismus und kein Ende
- sind Männer Menschen 2. Klasse ?
Ein längst notwendiges Buch über den feministischen Overkill:

DIE RECHTE DER FRAUEN.
Narrenfreiheit für das weibliche Geschlecht?
von Georg FRIEDENBERGER

Das Buch informiert über das deutsche Scheidungs(un)recht mit seinem ganz eindeutig gegen die Männer gerichteten Zwangsunterhaltsrecht, das auch dann greift, wenn sich Frauen völlig mutwillig trennen und die de-facto-Schuld auf deren Seite liegt. Das deutsche Scheidungs(un)recht ist in der Tat ein Scheidungsförderungsrecht, ein wichtiger Baustein der feministischen Machtergreifungspolitik, die natürlich eine Finanzierungsgrundlage benötigt. Es dient der Familienzerstörung!
Das sehr informative Buch behandelt auch die Grundlagen des menschlichen Lebensschutzes; es zeigt auf, wie die Quasi-Freigabe der Abtreibung diesen massiv verletzt; die Abtreibung, - ein weiterer wichtiger Baustein der globalen feministischen Machtergreifung, die notfalls über Millionen Kinderleichen geht!
Das Buch klärt weiter auf über die immer weiter vorangetriebene Expansion der Freiräume der Frau, welche inzwischen weit jenseits des Gleichheitsprinzips demokratischer Verfassungen liegen und in der Tat zu ausgeprägten Bevorzugungsräumen ausgebaut wurden, die vorwiegend radikal- feministische Kräfte erobert haben.

Der Autor u.a. zu seinem Buch:
"Ein Mann kann heute leicht der Willkür einer Frau ausgeliefert sein: Bei Ehescheidungen und Sorgerechtsverfahren, bei Vorwürfen von angeblicher sexueller Belästigung, von Kindesmissbrauch oder "Vergewaltigung in der Ehe". Männer sollten sich unter solchen Umständen gut überlegen, ob sie das Risiko einer Beziehung, insbesonders das einer Ehe, überhaupt noch eingehen wollen. In den U.S.A. ist es schon so weit, dass Frauen relativ folgenlos ihren Partner ermorden können: Wenn sie nur behaupten, von ihm misshandelt worden zu sein, wird ihnen vielerorts "Notwehr" zugebilligt!
Unseren Berufsfeministinnen und ihren Helfershelfern wird diese Schrift nicht gefallen. Es wird hier kein Blatt vor den Mund genommen, - viele "liebgewonnene" Verlogenheiten werden schonungslos demaskiert! "

Der Verfasser war Mitarbeiter im Bundesministerium der Justiz und konnte so aus allernächster Nähe mitverfolgen, wie inzwischen bei uns Feministinnen Gesetzentwürfe und Verordnungen diktieren, zu denen allzuviele allzu bereit immer die Hände hochgehoben haben und die sicher immer noch bereit sind, zum männlichen Suizid auf Raten wirksam beizusteuern. Wehe, es erlaubt sich einer, aus dem Würgegriff des von den Feministinnen definierten Rahmens der so einseitigen "politischen Korrektheit" seinen Kopf ziehen zu wollen! Die feministische Machtergreifung ist psychologisch äußerst geschickt abgesichert.

http://home.t-online.de/home/fx.schmid/antifem.htm


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