Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Feminstische Dominanz und Tatsachenverdrehung bei der Geschlechterforschung

Peter, Monday, 21.03.2005, 15:05 (vor 7578 Tagen) @ Berthold

Als Antwort auf: Feminstische Dominanz und Tatsachenverdrehung bei der Geschlechterforschung von Berthold am 20. März 2005 11:24:45:

Häusliche Gewalt bezeichnet Gewalttaten gegen Frauen und Kinder

Klassischer Versuch, Neusprech zu etablieren; denn danach kann Gewalt von Frauen gegen Maenner nicht mehr haeusliche Gewalt sein.

reicht von Prügelstrafen für "Verfehlungen" oder Widerstände der Partnerin, Einsperren in der Wohnung, Verweigerung oder Entzug von Wirtschaftsgeld,

Nach alter feministischer Unsitte werden Pruegel und Streit ums Geld in einen Topf geworfen (99% aller Frauen sind schon mal vergewaltigt, geschlagen oder dumm angemacht worden). Interessant ist hier wieder auch die Sicht auf den Mann als wandelndes Portmonnee: Zahlen ist seine Lebensaufgabe, sonst uebt er Gewalt aus gegen eine Frau - pfui baeh.

Nötigung oder Bedrohung der Kinder

die natuerlich NIE von einer Frau ausgehen wuerden

Aber eine unserer bekanntesten Universitäten darf ungeniert das Gegenteil publizieren. Wissenschaftliche Ethik gehört für diese Frauen offenbar den abgelaufenen Tagen des Patriarchats an.

Ich unterstuetze das Recht eines Wissenschaftlers, grundsaetzlich alles zu publizieren, was nach ihm oder ihr nach einer Pruefung richtig und wichtig erscheint. Wenn dabei so ein Schund herauskommt wie dieses Lexikon, wirft das ein schlechtes Licht auf die Selbstpruefungsfaehigkeiten der Autoren und letztendlich auch auf die Universitaet. Manchmal frage ich mich, wie sich die Autoren dabei fuehlen: Leiden sie inzwischen schon selber unter ihren Frasen und schreiben sie sie nur noch, weil ihr Lebensunterhalt davon abhaengt, oder leben sie so in ihrem feministischen Gedankenbau, das sie den Kontakt zur Lebenswirklichkeit verloren haben?

Gruss,

Peter


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