Vorschlag zur Güte
Als Antwort auf: Versickernde Steuer-Millionen von Expatriate am 30. März 2005 07:39:
Ich habe kein Problem damit, dass in Afghanistan Frauen gezielt gefoerdert werden, die Frauen dort sind wirklich gekniffen, mehr mit der Tatsache, wie locker lustig fast eine Million Steuergeld verbraten wurde. Ein wenig zu sehr vernachlaessigt, nette Wortkreation der Dame, so kann man es auch sagen, dass man garnicht hingeguckt hat.
Cheers!
Tach Ex
Dass Frauen in Afghanistan unter dem Taliban "gekniffen" waren (auch eine nette Wortkreation) und es in weiten Teilen des Landes heute noch sind, sehe ich auch so. Daher folgender Vorschlag zur Güte:
Schickt die Armee hauptamtlicher, aus unseren Steuergeldern großzügig alimentierten Berufsfeministinnen (FrauInnenvertreterInnen, FrauInnenbeauftragtInnen, GleichstellungsbeauftragtInnen, FrauInnenhausbetreiberInnen etc.) alle miteinander an den Hindukusch. Dort könnten sie für ihre Gehälter, statt hier mit der Lupe nach angeblichen Frauenbenachteiligungen zu suchen ("Im Ordnungsamt XYZ sind die Frauentoiletten zu klein") tatsächlich mal was sinnvolles für tatsächlich benachteiligte Frauen tun.
Und auch unseren Nöl- und Jammerfeministinnen täte eine Studienreise in vorgenanntes Gebiet bestimmt ganz gut. Dann könnten sie endlich mal sehen, was es für Frauen bedeutet, unter einem echten Patriarchat leben zu müssen, statt, wie hier, unter einem behaupteten.
Gruß
Beelzebub
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Expatriate,
30.03.2005, 10:39
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