Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Verwirrende Botschaften

ChrisTine, Tuesday, 03.05.2005, 10:47 (vor 7535 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: Re: Verwirrende Botschaften von Wodan am 02. Mai 2005 20:24:

Viele Probleme, die Frauen als solches ansehen, sind für Männer oftmals keine und so kommt dann Unverständnis auf<

Volle Zustimmung. Und so war es bisher zwar üblich, daß Mann und Frau sich mißverstanden haben, beide versuchten aber darüber hinweg zu kommen und Lösungen zu suchen, die das Leben angemehmer für beide machten. Bis der Feminismus kam, der sagte: "Gehörcht er nicht mehr, so wirf ihn raus!". Dazu natürlich die allgegenwärtige Propangierung von Mann=Böse Frau=Gut.

Schon richtig, Nikos, aber das Entscheidende unterschlägst Du: es hat ganz einfach seit 1977 keinerlei nachteilige Folgen mehr für sie, wenn die liebe Dame die (eheliche) Beziehung beendet - für ihn dagegen sieht das völlig anders aus. Und DAS ist es, warum die wenigsten Frauen lange Fackeln und probieren.

Volle Zustimmung! Solange keine Sanktionen zu befürchten sind, muß Frau sich auch nicht ändern.
Ich habe vor einigen Jahren im Internet gelesen, daß in Spanien derjenige für die Kinder aufkommen muß, der sie bei sich hat. Dort soll deshalb die Verteilung der Kinder ziemlich ausgwogen sein. Damals habe ich mich für dieses Thema noch nicht so sehr interessiert, weshalb ich auch keine Quelle angeben kann. Ich würde es aber gerne genau wissen, aber da ich kein spanisch kann, läßt sich das meinerseits auch nicht überprüfen.
Gibt es hier in diesem Forum jemanden, der spanisch kann und mal ein bischen recherschieren könnte?

Gruß - Christine


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