Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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»Männer sind Tiere«

Berthold, Saturday, 18.06.2005, 14:00 (vor 7098 Tagen)

In Schweden scheinen inzwischen die Männer fleißig an ihrer eigenen Diffamierung mitzuarbeiten, während der Widerstand gegen die GehirnwäscherInnen von Frauen getragen wird.

Zitat:

"Als Ireen von Wachfeldt, Vorsitzende des Frauenverbandes Roks den Satz »Männer sind Tiere« von sich gab, erhob sich auffällig massiver Protest. Angeführt von Frauen. Maria Abrahamsson, Leitartiklerin im konservativen »Svenska Dagbladet«, prangerte die Doppelmoral der schwedischen »Staatsfeministen« bis hin zu diversen Ministern und Ministerinnen an, die etwa die Kriminalisierung von Freiern immer damit begründeten, dass Prostitution Ausdruck männlicher Machtstrukturen sei: »Unsere Gleichberechtigungspolitik sagt aber nichts darüber, welche Machtstrukturen hinter männlichen Prostituierten stehen.«

Liza Marklund, auch in Deutschland bekannte Autorin von Krimi- Bestsellern, sorgt sich bei der derzeit harten Debatte mit großen Schlagworten darum, dass die wichtige Arbeit von Zentren für Frauen als Opfer männlicher Gewalt aus dem Blick gerät. »Die Spitzenfrauen bei Roks haben seit zehn Jahren einen Sprung in der Schüssel. Bei Roks begreifen sie nicht, dass sie Opfer von Gehirnwäsche sind«, schrieb Marklund in »Aftonbladet«."

»Staatsfeministen« gegen »Taliban-Männer«


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