Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@Sven - Re: @Sven, Altschneider, Conny und alle ...

Ekki, Thursday, 14.07.2005, 21:57 (vor 7461 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Re: @Sven, Altschneider, Conny und alle ... von Sven am 13. Juli 2005 18:22:

Hallo Sven!

Das Frauen generell i.W. nur mit Männern mit Geld ficken ist statistisch nachweisbar.
Männer ohne Ausbildung und ohne regelmässiges Einkommen haben kaum Chancen auf dem "Markt".
Warum sollte das ausgerechnet bei Prostituierten anders sein ?

Das ist in der Tat der einzige, aber bittere "Trost":

Echte emotionale Zuwendung, nicht gespielt und nicht an Gegenleistung gebunden, scheint so rar zu sein, daß es tatsächlich keinen Unterschied macht, ob man sich von einer "professionellen Nutte" oder einer "professionellen Ehefrau" im Bett verarschen läßt.

"sich von ihren Freiern unter keinen Umständen küssen oder liebkosen lassen"
Wo hast du denn diesen Unsinn her ?

Die Fernsehsendungen, in denen dies geäußert wurde, dürften nicht mehr zugänglich sein.

Aber im SPIEGEL erschien - allerdings vor längerer Zeit - ein Artikel über das Berliner "Nobel"-Bordell "Pssst", dessen Betreiberin exakt dieses mit Nachdruck äußerte.

"Prostituierte sind (gegenüber ihren Lebensgefährten) die treuesten Partnerinnen."
Was ist denn das für eine Treue, wenn "Sie" täglich mit mehreren Männer f**kt ?
Gruss,
Sven

Stimmt, leuchtet mir auch nicht ein.

Die Erklärung von Frauen jedoch, die ich darauf ansprach:

"Ja, wir Frauen trennen eben genauso wie ihr Männer zwischen Sex und Liebe."[/i]

Dem dürfte allerdings ein Irrtum zugrunde liegen:

Männer trennen keineswegs zwischen Sex und Liebe, sondern eher schon zwischen der ehelichen Pflicht und der außerehelichen Kür.

Gruß

Ekki


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