Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Immerhin wird die Väterbewegung wahrgenommen

Altschneider, Wednesday, 20.07.2005, 12:10 (vor 7058 Tagen) @ Jeremin

Als Antwort auf: Re: Immerhin wird die Väterbewegung wahrgenommen von Jeremin am 19. Juli 2005 14:45:02:

Nicht die Person angreifen, großer Feldherr. Das Heer ist wichtig.

Das Wahngebilde Feminismus ist zum großen Teil von der Schwarzerschen Persönlichkeit geprägt worden. Indem sie ihre Persönlickeitsstörung öffentlich machte und ihr die Form eine Ideologie gab, gab sie sehr vielen anderen betroffenen Frauen (und manchen Männern) die Möglichkeit, diese ebenfalls in den schwarzerschen Wahnideen zu kanalisieren. Dadurch konnte Hysterie sich in der modernen Form des Feminsmus manifestieren.

Es liegt wohl an der völligen Orientierungslosigkeit der 70er, dass der gesunde Teil der Bevölkerung dergleichen tolerierte oder sich zum Teil sogar betroffen machte, gerade bei Männern und Vätern der Kriegsgeneration wurde ja mit Vorwürfen nicht gespart Ende der 60er.

Daher ist es durchaus notwendig und sinnvoll, die HeerführeIn anzugreifen - um die Basis dieses Denkens aufzuzeigen und der breiten Masse, die sich an diesen Wahnsinn gewöhnt hat - da er mittlerweile zum Alltag gehört - klar zu machen, was sie da eigentlich tolerieren.

Altschneider


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