Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Interessante Folge staatlicher eingriffe in die Familie am Beispiel China

Wodan, Thursday, 21.07.2005, 01:43 (vor 7058 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Interessante Folge staatlicher eingriffe in die Familie am Beispiel China von Conny am 20. Juli 2005 21:05:

Vergebene Liebesmüh': 25 Millionen Chinesen finden keine Frauen
Tours (AFP) - 25 Millionen Chinesen werden keine Frauen finden - dies ist einer Studie von US-Bevölkerungsforschern zufolge das Ergebnis der chinesischen Ein-Kind-Familienpolitik und der gezielten Abtreibungen von weiblichen Föten in der Volkspepublik. Gemessen an der Zahl der Chinesinnen seien vermutlich zwischen 2015 und 2030 etwa 25 Millionen Männer "überzählig" und drohten bei der Partnersuche leer auszugehen, erklärten Dudley J. Poston jr. und Karen S. Glover von der Universität Texas am Mittwoch beim Weltkongress der Bevölkerungsforscher im zentralfranzösischen Tours.

mehr dazu: http://de.news.yahoo.com/050720/286/4mczo.html
dort ist allerdings der junge noch etwas wert. auch wenn man für ihn nicht bis ins erwachsenenalter denkt. da wird auch auf die chinesen die nächsten paar generationen etwas zukommen.
freundliche grüße
Conny

Tja, und vor allem: die künftigen Chinesinnen werden die Jungs nach Lust und Laune um den Finger wickeln können. Denn wenn diese sich beschweren, reicht der Verweis darauf, daß genug andere in der Wartereihe stehen. Da ist es sogar bei uns noch besser.
Gruß
Wodan


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