Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: La-la-laaa - mi-mi-mi-mi ... ährem:

Andreas (d.a.), Tuesday, 09.08.2005, 01:51 (vor 7039 Tagen) @ susu

Als Antwort auf: Re: Neuer Schwachsinn aus der Wissenschaft von susu am 08. August 2005 16:35:13:

Nochmal: Rein von der Biologie her sind 3 Halbtöne zu erwarten. Real werden 10 beobachtet. D.h. hier wird eine biologische Grundlage kulturell überprägt und verstärkt.

Als naturwissenschaftlich Ungebildeter kenne ich mich natürlich nicht so aus wie Du, aber interessiert mich schon, ob man das so verallgemeinernd sagen kann: So sehr ich mich z.B. bemühe, meine Seal-Alben mitzusingen, scheitere ich schon an Stellen, an denen er noch nicht mal richtig aufgedreht hat. Mit den Crash-Test-Dummies habe ich dagegen weniger Probleme. Wenn jetzt bei Männern schon solche extremen Unterschiede bestehen, wie kann man dann sagen, zwischen Männern und Frauen beständen nur 3 Halbtöne Unterschied? (Kleine Terz? Wie auch immer.) Warum singen Frauen dann andere Stimmlagen - und ich meine nicht im Alltag, das wäre wohl auch noch mit Prägung zu erklären, sondern jene mit professioneller Ausbildung, bei der es auf maximale Ausreizung des Stimmumfangs ankommt? Die wenigsten Männer schaffen wohl eine Sopranlage, ebenso wie es kaum Frauen im Bass- oder Baritonbereich gibt.

Mmm-mmm-mmm-hmm?

~ Andreas ;-)


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