Als Antwort auf: an Jörg von Adler am 22. November 2001 09:18:22:

Gerade wenn es um IHRE SACHE geht, dürfen Männer eben NICHT weinerlich sein!
Sonst ist es mir wurscht, wo gegreint wird!

Adler

Als Antwort auf: an Jörg von Adler am 22. November 2001 09:18:22:

Ich habe bei Dir ganz stark den Eindruck, daß es Dir nicht im Gleichberechtigung für die Männer geht, sondern darum ein Zepter alleine in der Hand zu halten.
Darum geht es in diesem Forum, so wie ich es verstehe, aber nicht.
Es geht nicht darum eine Seite niederzuknüppeln, um einer anderen zu uneingeschränkter Machtposition zu verhelfen.
Es geht um den Wunsch, daß die Geschlechter fair, respektvoll und liebevoll miteinnander umgehen.
Beide Seiten.
Sicher ist das in dieser Formulierung noch lange nicht Wirklichkeit.
Aber jeder einzelne Schritt ist ein Anfang in die Richtung.

Aber bitte: formuliere mir Deine Struktur, den Plan. Falls Du keinen hast, dann verschone mich mit Deiner Meinung künftig...auch wenn es Dein Forum ist!

Wäre ich Jörg, so würde ich lieber das Forum von Dir verschonen, denn Du willst Krieg. Und denn gibt es schon genug auf der Welt....
Bringt er was?
Ist er gut?
Für wen?
Ich denke: nicht mal für den Sieger...

Christiane (traurig über soviel Haß)

Als Antwort auf: an Jörg von Adler am 22. November 2001 09:18:22:

Aber bitte: formuliere mir Deine Struktur, den Plan. Falls Du keinen hast, dann verschone mich mit Deiner Meinung künftig...auch wenn es Dein Forum ist!

Langsam wirst Du unverschämt.
Dieses Forum ist zum Meinungsaustausch gedacht.
Nicht dazu, daß einer seine eigene Meinung durchprügelt.
Patentrezepte habe auch ich nicht zu bieten.

Da Du offenbar ein Freund der klaren Sprache bist, möchte auch ich einmal
klar formulieren:

Wenn Du glaubst, in diesem Forum ungestört Deinen Frauenhaß ausleben zu
können, bist Du hier falsch.

Du willst keinen Dialog, sondern Krieg und Macht. Mir wird übel beim
Lesen Deiner Beiträge.

Jörg

Als Antwort auf: an Jörg von Adler am 22. November 2001 09:18:22:

Es geht darum; das Machtdefizit des Mannes wieder auszugleichen. Nur so kann Mann starten. Frauen werden keine Dialoge und Verhandlungen mit
macht-losen Männern führen!

Beatrix gibt ja zu: Warum versuchen, etwas zu bekommen, was man schon besitzt ( die Macht)

Du hast mich mißverstanden. Ich schrieb:
"Und wer hat die Macht?
Das, was man (schon) besitzt, braucht man nicht mehr zu wollen."

---> Die Frauen wollen mehr Macht, - weil sie sie bisher nicht hatten.
Die Männer wollen Macht behalten, die sie bisher alleine hatten.

Viele weiblichen Aktionen geschehen immer noch aus einem latenten Gefühl der eigenen Machtlosigkeit heraus. Uns Frauen ist einfach viel zu wenig bewußt, wieviel Macht wir inzwischen in einigen Bereichen schon haben. Wir sehen halt ständig all die Bereiche, die uns noch vorenthalten sind.

Männer können aus einem Bewußtsein der eigenen Überlegenheit heraus großzügiger als "Kavalier" auf vermeintliche Schwächere, nämlich Frauen und Kinder, Rücksicht nehmen.
Wenn sich Frauen wirklich so überlegen fühlten wie etliche Männer dies bereits annehmen, würden sie weniger männerfeindliche Handlungen vornehmen.
Ihr solltet die Mehrheit der Frauen in dieser Hinsicht nicht überschätzen.

ciao
Beatrix

Als Antwort auf: Endlich mal ein brauchbarer Beitrag von dir, Jörg! von Sandra am 22. November 2001 13:18:22:

Ja, gerade wegen Leuten wie dir, Sandra, hat Monika ihr Forum auf Stammposter umgestellt.

Als Antwort auf: ein Beispiel...(etwas länger) von Adler am 23. November 2001 09:26:00:

Hi Adler,
Deine Geschichte könnte wahr sein...

Wenn...
Na ja...also wenn ich mein Leben betrachte, dann ist es immer so gewesen, daß die Männer gegangen sind...nicht, weil mit mir kein Auskommen wäre. Oder weil ich einenge oder aus solchen Gründen. Nein.
Weil sie Angst vor Nähe bekamen.
Weil sie Intensität von Nähe nicht ertragen wollten.
Weil sie sich nicht festlegen wollten.
Weil ihr Beruf immer erste Priorität hatte.

Sie alle sind gegangen. Mit ähnlichen Worten wie: jemand der so lieb, so fair, so ehrlich, so tolerant usw. werde ich wohl nie wieder finden...
Sex mit Dir war genial; es ist wunderbar wie verständnisvoll Du bist....und Tschüß

Wäre mir das einmal passiert, dann wäre es wohl Zufall.
Das ist aber nicht so.
Ich weiß nicht, ob wirklich so viele Männer eine liebevolle Beziehung und dauerhafte Beziehung möchten, wie Du meinst.
Manchmal denke ich: die Freiheit ist ihr wichtigstes Gut. Im Sinne von: absolut niemandem Rechenschaft für irgendetwas ablegen müssen; immer die Option offen haben mit jemandem ins Bett gehen zu können, der sich anbietet; keine Verpflichtung im moralischen oder sonst einem Sinn.
Leben wie in den Hochglanzmagazinen.

Als Antwort auf: ein Beispiel...(etwas länger) von Adler am 23. November 2001 09:26:00:

Merkwürdig, solche (und noch abstrusere) Verschwörungstheorien hat "reishi" auch immer gebracht, nachdem er ein obskures Buch gelesen hatte, das sich in solchen Theorien erging ....

Natürlich versuchen Geschäftsleute Umsatz mit Jugendkult, Kosmetik und allerlei unnützem Flitter zu machen, aber daß sie Scheidungen etc. gezielt um des Absatzes von "Weißer Ware" willen fördern wollten, das ist nun wirklich absurd. Oder daß Feministinnen ihre Bücher nur schrieben, um gezielt Geld zu machen. Nee nee, da war am Anfang schon ein ehrliches und z. T. auch berechtigtes Anliegen dahinter, nur haben die sich dann später verrannt. Den Vorwurf von Feministinnen an Arne Hoffmann, er wolle mit dem Buch wohl nur schnell Kasse machen, würdest Du doch sicher auch zurückweisen, oder?

Abgesehen davon erhöht sich ja die Gesamt-Kaufkraft durch solche Aktionen nicht. Wenn x geschiedene Männer sich nun neue Waschmaschinen, Staubsauger etc. kaufen müssen, dann fehlt diese Kaufkraft woanders, z. B. bei Urlaubsreisen oder dem neuen Auto. Und dann kreischen da auch wieder die jeweils betroffenen Geschäftsleute auf.

Nebenbei, diese 1000 "glücklichen Familien" leben doch wohl auch nicht von Luft, Lust und Liebe und wohl auch nicht vom alternativen, selbstversorgenden Landbau, sondern auch von irgendwelchen bürgerlich-industriellen Geschäften, müssen also auch irgendwas verkaufen, sich sorgen, wie sie den Absatz möglichst noch steigern können usw.

Gruß

Rüdiger

Als Antwort auf: ein Beispiel...(etwas länger) von Adler am 23. November 2001 09:26:00:

Dein Gedankenspiel hat mit der Wirklichkeit NICHTS zu tun. Du gehst von völlig falschen Voraussetzungen aus.

1.: Das Scheidungsrecht ist nicht die Folge der Entscheidung einiger Großunternehmen. Die Einführung des heute gültigen rechts geschah zwar vor meiner Zeit, so viel ich weiß wurde es aber im Parlament verabschiedet (wie es hierzulande bei Gesetzen so üblich ist ...). Die damals regierende sozialliberale Koalition ist wohl unverdächtig, nur Erfüllungsgehilfe der Großindustrie gewesen zu sein, hat sie doch auch Gesetze wie das Mitbestimmungsgesetz geschaffen, bzw. verschärft, die die Industrie nicht besonders gefreut haben ...

2.: Es ist absurd, anzunehmen, die Industrie würde von Ehescheidungen besonders profitieren. Die Ehepartner kommen in ungünstigere Steuerklassen und haben insgesamt weniger Geld zum ausgeben als vorher. Von dem, was bleibt, verschlingen die Scheidungsanwälte noch ihren Anteil. Außerdem sind Arbeiter und Angestellte mit Eheproblemen oder solche die geschieden sind im zweifelsfall deutlich weniger produktiv, da sie erstens unzufrieden sind und es im Zweifelsfall recht demotivierend ist, einen beträchtlichen Teil des Gehalts der Ex-Frau zu überweisen.

3.: Gerade die Vorstände, leitenden Angestellten und Aktionäre der Großunternehmen sind doch "Leidtragende" des neuen Scheidungsrechts, da sie im Zweifelsfall hohe Unterhaltszahlungen leisten müssen. Wieso hätten sie so ein Gesetz also befürworten sollen?

4.: Verleger drucken das, was ihnen Geld bringt, was die Leute lesen wollen. Feministische Literatur gehört genauso dazu wie Literatur, in der die Ehe als heilige Institution gepriesen wird. Das hat nichts mit irgendwelchen Verschwörungen zu tun.

PS: ich hab noch nie davon gehört, daß ein Waschmaschinenhersteller Dildos oder Computerspiele produziert. Mit der Herstellung von Waschmaschinen dürfte auch immer noch ungleich mehr Geld zu verdienen sein. Die Vorstellung, das ein Waschmaschinenhersteller versuchen sollte, die Scheidungsrate zu erhöhen, damit er in das Geschäft mit Dildos einsteigen kann, ist so ziemlich das absurdeste, was ich in letzter Zeit gehört habe.

PPS: Warum postest Du zur Abwechslung nicht mal im Weltverschwörungsforum? Die sind immer dankbar für abstruse Verschwörungstheorien.

Viele Grüße,

Moon

Als Antwort auf: ein Beispiel...(etwas länger) von Adler am 23. November 2001 09:26:00:

Ich hoffe, es hagelt nicht ieder Kritiken wegen diesem oder jenem Irgendetwas....Nachdenken und verstehen!
Folgendes geschlossene System:
Da existiert ein Land mit 1000 Familien: Jede Familie hat ein properes
Kindchen. Es wohnen also summa summarum 3000 Menschen in diesem Land. Wir setzen voraus, dass alle glücklich und zufrieden sind...
In diesem Land wohnen auch 3 Geschätsleute, die wir der Einfachheit halber nicht zu den 3000 zählen. 1 Waschmaschinenhersteller,1 Verleger, 1 Pharmahersteller (nur als Beispiel).
Der Waschmaschinenhersteller hat bis dato 1000 Geräte an die 1000 Haushalte geliefert und hat nun nix zu tun. Der Verleger bringt die Familiennews raus, da aber alles seinen gewohnten Gang läuft, gibt es auch kaum Sensationen...auch er bangt um sein Geschäft. Der Pharmahersteller hat ein paar Vitaminpräparate verkauft und Chremes usw. Diese Geschäft ist auch nicht gerade von expansiver Entwicklung geprägt..
Was können diese 3 Herren tun, um ihr Geschäft zu beleben? Sagen wir, um ihren Umsatz zu verdoppeln?
Ganz klar, nach einer gewissen Abkehr von moralischen Grundwerten entdecken die drei, dass sich ungeahnte Möglichkeiten auftun, die sie STEINREICH machen werden, WENN man die Familien teilt (rein numerisch wird der Markt sich ersteinmal simpel verdoppeln)...Dem Waschmaschinenhersteller fliessen Tränen des Glückes aus den Augen, wenn er sich vorstellt, nocheinmal 1000 Geräte verkaufen zu können an den übrigbleibenden Partner (die Kids kaufen noch keine Waschmaschinen, das kommt aber noch- er weiss das). Aber wie um Himmelswillen soll man Familien teilen, die glücklich sind?Mit Gewalt geht das noch nicht...Also muss eine List her. Zwietracht muss gesäät werden. Man nimmt die Personen, die am leichtesten beeinflussbar scheinen, weil diese Personengruppe bisher das Innere der Familie gehütet hat und nicht weiter ausserhalb kämpfen musste. Man nimmt also die Frauen und erzählt schreckliche Dinge über die Männer...man bittet den Verleger, sich Märchen auszudenken, die diesem Bild vom bösen Mann entsprechen.Dem Verleger verspricht man, dass diese entstehende Unzufriedenheit unter den Leuten dazu führt, dass er sogenannte Selbsthilfebücher verkaufen kann, auch Romane von Frauen, die "es geschafft haben" und auch Literatur zum Thema Scheidung etc...Auch der Verleger bricht in Tränen aus über soviel Gewinnaussicht und druckt schleunigst alle Bösartigkeiten über Männer, die man sich nur ausdenken kann. der Verleger erreicht den temporären Höhepunkt seines Freudentaumels, als er merkt, dass sich sogar die Verleumdungszeitungen und Bücher immer besser verkaufen (das Gift selbst bringt ungeheuren Umsatz, wird zum Kassenschlager, weil die Frauen immer mehr über diese behaarten Affen-die Männer erfahren wollen)...Nun weiss man, das man mit teuflische Intelligenz steinreich werden kann, man muss eben die Ethik aussen vorlasen!
Also treffen sich die 3 Reichen nun regelmässig, um diese Maschine in Gang zu halten und zu steuern. Der Pharmahersteller verlangt nun auch seinen Teil und ihm wird geholfen. Man einigt sich, dass die Teilungen der Familien ungerecht zugehen sollen,damit Zorn und Resignation aufkommen und der eine Partner ( einem Hamster im Laufrad gleich) immer wieder seine Existenz von vorne aufbauen muss. Denn eine gerechte Teilung (Scheidung) würde dazu führen, dass sich sofort wieder neue Paare zu neuen Familien zusammenschliessen..womit unseren 3 Geschäftsleuten nur vorübergehend geholfen wäre. Also einigt man sich mit Politikern, die man schon gekauft hat über Trennungsmechaniken, die relativ ungerecht ablaufen ( ein Familienteil muss arm werden und leiden). Der Pharmahersteller merkt, dass er neuerdings gut Psychopharmaka verkaufen kann, erstaunlicherweise gehen auch die Umsätze für irgenwelche absonderlichem Medikamente nach oben, weil soviele Leute plötzlich krank werden, an Depressioenen leiden und körperlich verfallen. Er wir schier wahnsinnig vor Glück, als er merkt, dass die neuen Single- Frauen jetzt Schlange stehen, um Kosmetik für die wiederholte Partnerschaftssuche anzufragen...Er gibt ihnen das Gewünschte!
Auch die Treffen der 3 Reichen gehen weiter. Sie haben ein permanentes Lachen im Gesicht, weil sie jetzt auch noch merken, dass diese Maschinerie von alleine läuft. Die neue Atmosphäre von Depression, Krankheit, Gewalt, Unzufriedenheit muss aber vor dem Verfall gerettet werden, das sich offensichtlich ein immer düster werdendes und ZU auffälliges Bild abzeichnet. Und die 3 Reichen schaffen jetzt das UNMÖGLICHE: Sie erfinden das Perpetuum mobile des Geldes.
Der Verleger druckt nun sogenannte Hochglanzmagazine, in denen nur wirklich schöne und ausgesucht gesunde Menchen zu sehen sind. Damit wollen sie den depressiven Industriesklaven (so nennt man die Bevölkerung jetzt) zeigen, dass es diese Welt der Reichen und Schönen gibt. Sie müssen allerdings, um dorthin zu kommen, neue Klamotten und Autos kaufen. Ausserdem sagt man, es zähle nur die Jugend: man darf nicht älter als, sagen wir, 35 aussehen.. Alles was älter aussieht, muss versuchen, sich mit Kosmetik zu puschen... Die Industriesklaven glauben das und begeben sich wieder ins Hamsterrad..
Aber die Frauen merken, dass sie jetzt, nachdem sie alt geworden sind, gar nocht mehr so dolle hoffiert werden von der Industrie und wollen nun zu ihren Männern zurück. Diese sind aber inzwischen gestorben oder ausgewandert. Jetzt sind die Frauen der ersten Generation 40 Und bemerken den riesigen Verrat- aber niemand will ihnen mehr helfen...(hier könnten die 3 Reichen wieder einspringen, aber erst später, wenn die Umsatzmilliarden ein ganz kleinwenig zurückgehen..)
Ich mache hier mal Schluss, weil ich was essen gehen muss...lade aber jeden ein, dieses Gedankenmonopoli weiter zu spielen
PS: Der Waschmaschinenhersteller hat sich inzwischen der Herstellung von Dildos für Frauen und Computergames für die orientierungslosen Kids verschrieben.

Na, da wird der Pharmamann aber doof gucken, wenn sich seine neu ins Programm genommenen Gummipuppen nicht verkaufen, weil doch die Männer futsch sind. Und der Verleger wird seine Pornos nicht mehr los.
(Hat ein Kollege von den dreien jetzt eigentlich einen Riesenfehler gemacht, als er den Computer erfand und die Leute sich jetzt über das Internet austauschen können? Könnte ja sein, daß irgend ein kleiner Pfiffikus den dreien auf die Schliche kommt und seine Erkenntnisse in einem Forum den anderen Industriesklaven mitteilt...)

Äh... die drei Industriellen... ist das sowas wie der BDI? Und der ist schuld an zerbrochenen Familien und Zivilisationskrankheiten? Also so weit würde nichtmals ich gehen (obwohl ich deiner Meinung bin, das der die Ethik außer acht läßt), und ich bin schon seit 12 Jahren Gewerkschafter...
Nebenher, meine Geschwister sind schon seit Jahren verheiratet und haben Kinder...ich habe noch nicht bemerkt, daß ihre Familien näher ans "Aus" gerückt wären, nur weil sie Hochglanzmagazine lesen, regelmäßig in den Urlaub fahren und ihren Kindern neuerdings Gameboys gekauft haben. (Die haben sogar Waschmaschinen... und ich auch... *schluchz**streuAscheaufmeinHaupt*)

beschämte Grüße
Axel

P.S. So vor vierzehn, fünfzehn Jahren haben die Kumpels und ich in beträchtlich bekifftem Zustand solche Theorien auh noch aufgestellt. Von daher sei's dir nachgesehen. Aber nimm das nächste Mal einfach besseres Gras oder probiers mit Keksen. Das kommt sanfter und bringt einen auch nicht auf 68-er Horrorvisionen.
Aber zumindest finde ich gut, daß für dich nicht (wie für viele andere) entweder die Kirche oder die Ausländer an allem schuld sind.