Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Seelenvergiftung

Flint, Tuesday, 23.08.2005, 12:01 (vor 7024 Tagen)

Feministische Seelenvergiftung

Viele meinen, es gäbe heute keine Feministen mehr. Diese Bewegung sei ausgestorben. Hier irren sie. In den Amtsstuben, in der Wissenschaft sind sie auf dem Durchmarsch, regeln die Sprache, sorgen für Quoten und für gesetzlich geregelte Kinderversorgung. Die Familie, so wie sie in den seelischen Strukturen angelegt ist, hat in der Ideologie der Feministen abzutreten.

Es ist an der Zeit, auf die Auswirkungen des Feminismus zu schauen. Viele meinen, der Feminismus habe seine Zeit hinter sich. Sprachregulierung und zwanghafte Gleichstellung sind Wirklichkeit. Der Uni-Sex-Tarif für Versicherungen fußt auf Verblendung und feministischer Ideologie. Der Unterschied zwischen Mann und Frau wird nun auch bei Dienstleistungen ausgeblendet, eingeebnet. Ein Ergebnis feministischer Gedankenwelt. Der Feminismus erntet die gestreute Saat: Kälte und Schuldgefühle sind in die Kinderstuben eingezogen. Weiblich- und Mütterlichkeit sind in ihnen verdorrt. Das Bild der Mutter und der Familie ist vernebelt, verschüttet, immer weniger existent unter jungen Leuten.

Die Frau als Opfer

Die Frau als Opfer des Mannes. Die Frau als Opfer des Kindes. "Die Frau ist immer 'die Angeschmierte (1)'." Das Kind als Täter drückt die Frau in die Rolle des Opfers. Das Kind verschandelt Brust und Bauch. Die Geburt kann einen zerreißen. Kinder schreien. Sie strengen an. "Ich bin schon überfordert mit einem Kind." Nach dem Willen der Feministen ist die Lösung einfach: Familie und Kinder verweigern ...

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