Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Wie und von wem werden sie denn nun benachteiligt?

Christian, Thursday, 01.09.2005, 09:40 (vor 7015 Tagen) @ Nils

Als Antwort auf: Wie und von wem werden sie denn nun benachteiligt? von Nils am 31. August 2005 19:50:

Viele junge Frauen haben heute das Gefühl, dass sie als Frauen nicht benachteiligt werden. Diese Gefühl trügt, denn spätestens mit der Entscheidung, Kinder zu bekommen, haben Frauen nicht die Wahl, sondern werden fast immer zwangsläufig gezwungen, in Teilzeit zu arbeiten oder gar ganz zu Hause zu bleiben. Das ist nicht gerecht! Jede Frau sollte selbst entscheiden, welchen Weg sie - auch mit Kindern - gehen will.

wenn eine frau für sich entscheidet ein kind zu bekommen, dann ist es allein ihre entscheidung und andere kein mitbestimmungsrecht haben, sie wird also nicht gezwungen ein kind austragen zu müssen (mein bauch gehört mir). es sind doch die meisten frauen die männer in die ernährerrolle drängen und dann keinen bock zum arbeiten gehen mehr haben. es gibt frauen die arbeiten einpaar monate nach der geburt wieder auf vollzeit und andere frauen auf teilzeit und widerrum andere frauen ihr kind als schutzschild missbrauchen und jammern um ja nicht arbeiten gehen zu müssen. es ist eine glatte lüge wenn behauptet wird das frauen gezwungen werden, sie entscheiden über alles und nur sie. tatsache ist, dass die männer gezwungen werden und kein mitbestimmungsrecht haben und das ist belegbar. die frauen stecken sämtliche rechte in die tasche (freiheit) und männer die pflichten auferlegt werden (zwang). belegbar und fakt ist: viele frauen sich privilegien wie geld, kind und macht an sich reissen und rechtlose männer nur zu unterhaltssklaven degradiert werden und wenn unterhalt nicht reicht er noch einen nebenjob sich suchen soll (die schlimmste sklaverrei gegen männer). frauen sind nicht benachteiligt sondern überprivilegiert. manche frauen würden dann noch behaupten sie sind benachteiligt, weil sie frei entscheiden und sämtliche privilegien (rechte) in die tasche stecken können und männer diese freiheit nicht haben. aus privilegien werden benachteiligungen konstruiert umso einen schleier über die bevorzugungen (rechte) zu legen (siehe z.b. alleinerziehende)

meint
christian


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