Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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Ich glaube,

BerndausMünster, Tuesday, 13.09.2005, 23:39 (vor 7003 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Nick am 13. September 2005 00:20:

du schiesst mit deiner Polemik an einigen Stellen weit übers Ziel hinaus. Das dürfte bei 90 % der "normalen" Bevölkerung schon aufgrund der Wortwahl Ablehnung hervorrufen. Du machst deiner Wut Luft - o.k., aber du überzeugst damit niemanden von unserer Sache. Als Leserbrief hätte ich dass so nie abgeschickt! Da werden sie in der Redaktion denken: Na klar, wieder so'n reaktinärer Weiberhasser, der sich als "Männerrechtler" tarnt. Schade, denn inhaltlich ist schon viel Wahres drin.

Versteh mich nicht falsch, hier im Forum verstehen wir, was du sagst, aber "da draussen"?

Gruss, Bernd

Auch Homosexuelle sollen "heiraten" dürfen, und weil sie ja nie Kinder >haben können, sollen sie eben welche adoptieren dürfen. Wann sind wir so >weit, daß ein Sodomist sein Schwein heiraten und Ferkel adoptieren darf?

Homosexueller = Sodomist ?

Als Folge des seit 1977 geltenden Scheidungs- und Unterhaltsrechts ist >die bürgerliche Ehe der einzige Vertrag im Sinne des BGB, bei dem der >vertragsbrüchige Teil, die Ehebrecherin, auf Erfüllung der für sie >positiven Vertragspflichten bauen darf.

Ehebruch ausschliesslich durch Frauen ?

--> Du hast das vielleicht anders gemeint, aber so kommt es halt bei vielen Menschen, die nicht so in der Männerproblematik stecken, an.


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