Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Man geht nicht auf die gesetzliche Diskriminierung gegen Männer ein sondern immer gleich auf die angeblich benachteiligten Frauen und das mit der verstaubten gleichen Platte die offensichtlich hängen geblieben ist!
http://www.kandidatenwatch.de/redirect.php?r=/index.php&cmd=7&id=175&abg_fragen=
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken 
von Christian am 16. September 2005 09:01:
Man geht nicht auf die gesetzliche Diskriminierung gegen Männer ein sondern immer gleich auf die angeblich benachteiligten Frauen und das mit der verstaubten gleichen Platte die offensichtlich hängen geblieben ist!
Hallo Christian,
Schöner Vergleich! "Ausgeleiert" wäre vielleicht auch passend 
Bemerkenswert vor allem dieser Teil der Antwort von Wolfgang Gehrcke-Reymann (Die Linke):
"Und bitte denken Sie auch daran, dass Frauen in einer sehr wichtigen Frage, nämlich dem Recht, selbstbestimmt über ihren eigenen Körper zu entscheiden, noch immer gesetzlich diskriminiert werden."
Ich denke ununterbrochen, aber ich komme nicht drauf. Was meint er wohl mit "eigener Körper"? Doch nicht etwa ein ungeborenes Kind?
Hingegen musste ich mir als Mann unter Strafandrohung Stücke von meinem Körper (die Haare nämlich) abschneiden lassen, die einen wichtigen Teil meines männlichen Selbstbewusstseins verkörperten.
Also ich verstehe diese Männer nicht. Was klammern sie sich doch an die vermeintlichen Probleme von Frauen. Das kann eigentlich nur der Versuch sein, da auf Stimmenfang zu gehen. Denn ein halbes Gerechtigkeitsgefühl ist natürlich überhaupt kein Gerechtigkeitsgefühl!
Gruß von Eugen
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Eugen am 16. September 2005 11:00:47:
Hallo Christian,
Schöner Vergleich! "Ausgeleiert" wäre vielleicht auch passend
Bemerkenswert vor allem dieser Teil der Antwort von Wolfgang Gehrcke-Reymann (Die Linke):
Hallo Eugen,
andererseits frage ich mich natürlich auch, was man von einem Kandidaten der Grünen oder der Linken auch konkret erwartet? Wenn man mit solchen Leuten diskutiert, dann ist das in etwa so, als würde man sich mit einem Politbüromitglied der Nordkoreanischen Arbeiterpartei unterhalten, der 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr die Biographie seines geliebten Führers Kim Jong-Il studiert. Eine normale Kommunikation ist da nicht möglich und zwecklos. Geistig vollkommen zubetoniert. Da ist kein Mikrometer Bewegungsfreiheit.
schönen Gruß
Andreas
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Andreas am 16. September 2005 11:41:12:
Hallo Christian,
Schöner Vergleich! "Ausgeleiert" wäre vielleicht auch passend
Bemerkenswert vor allem dieser Teil der Antwort von Wolfgang Gehrcke-Reymann (Die Linke):
Hallo Eugen,
andererseits frage ich mich natürlich auch, was man von einem Kandidaten der Grünen oder der Linken auch konkret erwartet? Wenn man mit solchen Leuten diskutiert, dann ist das in etwa so, als würde man sich mit einem Politbüromitglied der Nordkoreanischen Arbeiterpartei unterhalten, der 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr die Biographie seines geliebten Führers Kim Jong-Il studiert. Eine normale Kommunikation ist da nicht möglich und zwecklos. Geistig vollkommen zubetoniert. Da ist kein Mikrometer Bewegungsfreiheit.
schönen Gruß
Andreas
hallo Andreas,
der hier ist doch gar nicht so übel:
index.php?id=59629
so habe ich noch keine antwort von einem grünen gelesen.
freundliche grüße
Conny
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Conny am 16. September 2005 11:51:
Hallo Conny,
hallo Andreas,
der hier ist doch gar nicht so übel:
index.php?id=59629
so habe ich noch keine antwort von einem grünen gelesen.
Ich will es mal so formulieren: Ein Gedanke, der nicht zur Tat wird, ist wertlos. Die hatten Jahre Zeit, um was zu ändern und haben nichts getan.
Für Männer ist bei den Grünen definitiv nichts zu holen.
schönen Gruß
Andreas
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Andreas am 16. September 2005 11:41:12:
andererseits frage ich mich natürlich auch, was man von einem Kandidaten der Grünen oder der Linken auch konkret erwartet?
Sorry, hier ging es um die Aussage eines Kandidaten der Linken PDS/WASG. Man sollte doch nicht immer die Grünen gleich mit in den Topf werfen. Bei aller Kritik an den Grünen, es dürfte inzwischen deutlich sein, daß für Männer/Väter die Vorstellungen von PDS/WASG die mit Abstand widerlichsten sind. Weg von dieser Feministenpartei!
Gruß
Wodan
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Wodan am 16. September 2005 12:07:
andererseits frage ich mich natürlich auch, was man von einem Kandidaten der Grünen oder der Linken auch konkret erwartet?
Sorry, hier ging es um die Aussage eines Kandidaten der Linken PDS/WASG. Man sollte doch nicht immer die Grünen gleich mit in den Topf werfen. Bei aller Kritik an den Grünen, es dürfte inzwischen deutlich sein, daß für Männer/Väter die Vorstellungen von PDS/WASG die mit Abstand widerlichsten sind. Weg von dieser Feministenpartei!
Gruß
Wodan
Oha. In meinem Ranking der widerlichsten Politfemis rangieren GrünInnen obenauf: Biggi Bender und Irmingard Schewe-Gerigk. Und bitte nicht vergessen: Auch die Grünen fordern Quoten für die Privatwirtschaft, Frauenförderung und Frauengleichstellung, Frauendings und Frauendongs.
Gruss - Doink
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Eugen am 16. September 2005 11:00:47:
Hallo Eugen,
wir legen die neue moderne Platte mit belegbaren Fakten auf und spielen diese ab, aber andere Menschen spielen lieber ihre uralte ausgeleierte verstaubte und hängende Platte mit nicht belegbaren Fakten ab, denn viele wollen das Neue Moderne nicht hören bzw. ignorieren es und lenken lieber auf die veralteten vergangenen Zeiten ab.
gruss,
Christian
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 17. September 2005 07:06:
Hallo Eugen,
wir legen die neue moderne Platte mit belegbaren Fakten auf und spielen diese ab, aber andere Menschen spielen lieber ihre uralte ausgeleierte verstaubte und hängende Platte mit nicht belegbaren Fakten ab, denn viele wollen das Neue Moderne nicht hören bzw. ignorieren es und lenken lieber auf die veralteten vergangenen Zeiten ab.
gruss,
Christian
Hallo Christian,
es stimmt: Viele wollen das nicht hören, bzw. sie wollen, besonders in Wahlkampfzeiten, ihre eigenen "Wahrheiten" verkaufen. Aber zum Glück gibt es auch Leute, die nicht ganz so borniert sind, wie man an den Beispielen hier sehen kann. Wir müssen halt dran bleiben.
Gruß von Eugen
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 17. September 2005 07:06:
Hallo Eugen,
wir legen die neue moderne Platte mit belegbaren Fakten auf und spielen diese ab, aber andere Menschen spielen lieber ihre uralte ausgeleierte verstaubte und hängende Platte mit nicht belegbaren Fakten ab, denn viele wollen das Neue Moderne nicht hören bzw. ignorieren es und lenken lieber auf die veralteten vergangenen Zeiten ab.
gruss,
Christian
Ja klar, der schwarzersche Feminismus ist Nostalgie pur. Schwelg doch ein bisschen in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts, lies eine Emma aus dieser Zeit (oder eine aktuelle, spielt keine Rolle) und leg eine Heintje oder Heino Platte auf ... hehe
Nostalgie pur ... Frauen sind immer noch ... und schon bald schläfst du friedlich ein ... gäähn, ich werd schon müde :)
scipio
Re: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 16. September 2005 09:01:
Wenn man Gehrcke-Reymann heisst, muss man dann nicht
automatisch auch frau sein?
Re: und noch ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken :-)
Als Antwort auf: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 16. September 2005 09:01:
...
http://www.kandidatenwatch.de/redirect.php?r=/index.php&cmd=7&id=882&abg_fragen=
Re: es ist wirklich nicht zu fassen....
Als Antwort auf: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 16. September 2005 09:01:
Man geht nicht auf die gesetzliche Diskriminierung gegen Männer ein sondern immer gleich auf die angeblich benachteiligten Frauen und das mit der verstaubten gleichen Platte die offensichtlich hängen geblieben ist!
wie manche Politiker/innen argumentieren.
Bemerkenswert ist, wenn Frauen irgendwo wie z.B. in Spitzenpositionen unterrepräsentiert sind, dann wird es uns so vermittelt und hingestellt das ihnen mit Absicht der Weg dorthin verwehrt wird. Pauschal und Oberflächlich heisst es dann immer wieder "Frauen sind immer noch benachteiligt" und immer die gleiche ausgeleierte verstaubte Platte aufgelegt wird ohne auf Gründe und Ursachen einzugehen. Wenn aber Männer in Berufsfelder wie z.B. Grundschule, Kindergärten usw. unterrepräsentiert sind, dann bekommt man plötzlich die Gründe und Ursachen vorgelegt, es fehlt nämlich den jungen Männern bislang das Interesse an diesen Berufsfeldern und daher nicht benachteiligt sind. Immer wieder wird auch die geringere Entlohnung der Frauen kritisiert, aber auf die Ursachen und Gründe nicht eingegangen, wenn Frauentypische Berufe schlechter bezahlt werden, dann liegt es z.B. einfach daran das sich die Frauen hier bei Einstellungsgesprächen ziemlich schlecht verkauft haben. Männer können sich das nicht leisten, denn sie sind ja meistens die Ernährer und auf mehr Geld angewiesen sind und daher weniger in Frauentypische Berufsfelder zu finden sind.
Das Fazit vieler Politiker ist:
Die Männer sind selber schuld, wenn sie in Berufsfelder unterrepräsentiert sind, denn ihnen stehen alle Wege offen aber sich kaum Männer dafür finden und interessiert sind
Die Frauen sind nicht selber schuld, wenn sie in Berusfelder unterrepräsentiert sind, denn ihnen wird der Weg dorthin durch die bösen Männer versperrt und sich aber viele Frauen dafür finden und interessiert sind.
Mein Fazit:
Man braucht nur die verdrehten Tatsachen umdrehen, nämlich Mann durch Frau ersetzen und schon stimmen die Tatsachen wieder! Manche Menschen können offenbar nicht mehr von männlein und weiblein unterscheiden. Quotenregelungen sind einer der Ursachen die den Männern die Berufsfelder versperren, wenn aber Frauen in gehobene Positionen und Berufsfelder überrepresentiert sind, so gibt es keine entsprechende Quotenregelung zu Gunsten für Männer. Es wird einfach mit falschen gezinkten Karten gespielt!
meint,
Christian
Unreflektiertes Nachgeblubber von 30 Jahren Femi-Ego-Wahn-Geschwätz. (nT)
Als Antwort auf: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 16. September 2005 09:01:
Man geht nicht auf die gesetzliche Diskriminierung gegen Männer ein sondern immer gleich auf die angeblich benachteiligten Frauen und das mit der verstaubten gleichen Platte die offensichtlich hängen geblieben ist!
Was soll das den bedeuten?
Als Antwort auf: Wieder ein Beispiel von Ignorieren, Leugnen und Ablenken von Christian am 16. September 2005 09:01:
"Und bitte denken Sie auch daran, dass Frauen in einer sehr wichtigen Frage, nämlich dem Recht, selbstbestimmt über ihren eigenen Körper zu entscheiden, noch immer gesetzlich diskriminiert werden."