Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In den Laber-Faechern und wo es Anwesenheitsscheine gibt

Expatriate, Tuesday, 25.10.2005, 15:12 (vor 6961 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Studienanfänger erstmals mehr Frauen-WAS hat das mit GLEICHBERECHTIGUNG zu tun? von Sven am 24. Oktober 2005 15:33:

BMBF-Langzzeitstudie: Erstmals mehr Studienanfängerinnen an den Hochschulen

Siehe Titel.

weibliche Studierende ihr Studium effizienter als ihre männlichen Kommilitonen anlegen. Daraus folgen eine niedrigere Abbruchquote und ein schnelleres Studium.

Klar, durch ein Kunstgeschichte-Studium rauscht man ja auch mit etwas Aufwand durch wie ein heisses Messer durch Butter. Mit demselben Aufwand ist man in E-Technik nach zwei Semestern rausgeflogen.

"Hier werden insbesondere hochqualifizierte Frauen unterstützt, die sich für eine Professur vorbereiten.

Och nee, sie brauchen Unterstuetzung....
Wie waere es mit etwas Arbeit und Engagement?

Ferner geht es darum, den Anteil von Frauen in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen zu steigern."

Wollten sie schon zu meiner Zeit, funktioniert nicht. Und alle Prof's haben damals schon gesagt, Frauen wollen gar nicht, weil zu arbeitsintensiv. Das wird heute nicht anders sein.

So ist die Akzeptanz der neuen Bachelor- und Master-Studiengänge bei den Studentinnen höher.

Auch klar, weil es deutlich einfacher geworden ist.

Studentinnen fordern einen größeren Praxisbezug an der Universität, gute Betreuung und eine bessere Vermittlung für den Arbeitsmarkt.

Häää? Die Uni soll betreuen und vermitteln? Och, die suessen Studentinnen, was sie nicht so alles fordern.....
Wie waere es damit, dass Frauchen sich in einem Erfolg versprechenden Studiengang einfach nur ein gutes Zeugnis erarbeitet? Das vermittelt sie dann von ganz alleine in einen Job.

Diese Wünsche werden von den Frauen häufiger als von Männern geäußert,

Sicher, ist ja auch gemuetlicher als sich auf Pruefungen vorzubereiten.

Der Anteil derjenigen, die durch ihren Hochschulabschluss zu gesellschaftlichen Verbesserungen beitragen möchten, ist jedoch bei den weiblichen Studentinnen höher.

Das sind dann wohl die, die den Gender-Schwachsinn studieren und danach irgendwo kellnern oder beim Aldi Kisten einraeumen.

wohingegen die Studentinnen-Quote in einzelnen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bei 20 Prozent stagniert.

Immerhin, bei uns damals waren es 3-5% etwa. Aber Maschinenbau ist ja auch nochmal ne Runde haerter als Biologie oder Architektur.

nach dem Studium promovieren zu wollen, doch lediglich 38 Prozent der Frauen erhalten daraufhin auch die Möglichkeit zu einer Promotion.

Weils in Kunstgeschichte oder Esoterik nunmal keine Drittmittelstellen gibt. Oder so gut wie keine. Wer steckt denn da auch Geld rein?

die seltenere Tätigkeit als studentische Hilfskraft oder Tutorin,

Dazu muss eben zu den besseren Studenten gehoeren. Wenn ich recht erinnere, ist die Frauenbeauftragte nicht fuer Hiwi-Stellen zustaendig. Also voellig logisch.

die noch nicht ausreichende Unterstützung durch die Professorinnen und Professoren zu sein.

Neee, brauchen sie wieder Unterstuetzung? Armselig.

Insgesamt schätzen Frauen auch ihre Berufschancen nach dem Studium erheblich schlechter als Studenten ein.

Kein Wunder, bei dem Sch****, den sie studieren. Fuer nix und wieder nix, oder nur um einen Studentenausweis zu bekommen.

Studentinnen mit Kindern haben es nach eigenen Angaben deutlich schwerer im Studium.

Ist trivial, ein Student mit Kind haette es auch schwerer.

Dabei sollten sie noch intensiver als bisher durch die Professorinnen und Professoren unterstützt werden.

Joooo, schon wieder das Flehen nach Unterstuetzung.
Ist ja nur widerlich. Man verliert echt jeden Respekt vor solchen Frauen.

Cheers!


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