Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zum kotzen, diese affektierte, gehirnlose Plapperei der Politiker(innen). (nT)

Sven, Saturday, 05.11.2005, 12:48 (vor 6950 Tagen) @ pit b.

Als Antwort auf: „Ich bin eine überzeugte Anhängerin der Wehrpflicht“ … von pit b. am 04. November 2005 15:44:

Wir alle wissen, dass sich Frauen, Die die Wehrpflicht befürworten, auf extrem dünnem Eis bewegen, da sie sie ja selber nicht leisten müssen. Das gilt besonders für Politikerinnen, deren Meinung, auf Grund ihres Einflusses, bekanntlich gewichtiger ist als Die des gemeinen Bürgers.
Eine solche Glanzleistung hielt der Googel Alert heute für mich parat.
"Ulrike Merten, MdB (SPD)Zuletzt Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages."
In dem Text will Ulrike uns erklären warum die Wehrpflicht gut und richtig für uns und die ganze Gemeinschaft ist. Dabei stört es sie nicht im geringsten dass ein ableisten dieser Pflicht von ihr niemals verlangt wurde.
Dabei macht sie selbst vor dem kürzlich in der Politik diskutierten Missbrauch von Wehrpflichtigen für Katastropheneinsätze, al la Donau- und Elbeflut, nicht halt.
Die meisten Antipaphiepunkte sammelt diese Frau bei mir mit der Behauptung: junge Wehrpflichtige würden diesen Dienst als wichtig, fordernd und sinnvoll empfinden. Das schlägt dem Fass dem Boden aus: Selber nie eine olivgrüne Uniform getragen, aber behaupten: Die die sie tragen müssen würden das als sinnvoll aktzeptieren.
Ansonsten kann ich den Text nur jedem empfelhen der sich im Hinblick auf Diskussionen mit Wehrpflichtbefürwortern schonmal mit fadenscheinigen Argumenten auseinandersetzen will. Dafür ist der Text eine wahre Fundgrube. Und ein Anlass für eine Bürgermail.


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