zerstörender totalitärer Radikalfeminismus
Der menschenverachtende und famlienzerstörende Radikalfeminismus hat inzwischen Millionen Opfer gefordert, ist aber vielen noch immer nicht als brisantes politisches und rechtliches Problem bewußt geworden.
Nach einer Scheidung, wenn Frau und Kinder finanziell unterstützt werden müssen, bleibt dem Mann kein Geld mehr, eine neue Freundin zu haben (es sei denn, sie bleibe finanziell unabhängig und sie hätten keine Kinder mehr).
Und welche Frau möchte nicht auch gerne schick in die Ferien oder in ein feines Restaurant. Monatlich oder täglich sieht sie aber die Moneten in die Taschen der Ex fliessen.
Die Finanzen mögen ja nicht alles sein im Leben - Leider sieht die Realität jedoch anders aus. Ohne genügend Geld, wenn es nicht mehr reicht, auch wenn man die Thaler dreht, sind die Menschen unzufrieden.
In Amerika kenne ich viele Frauen, die sich systematisch "nach oben" heiraten. Mehrmals und immer eine Finanzschicht höher. Sie lassen finanziell ruinierte Männer zurück und werden selber mit jeder Scheidung reicher.
Das ist längst nicht mehr nur den Schauspielern vorbehalten.
Meiner Ansicht nach brauchen Kinder Mutter UND Vater gleichermassen für eine gesunde Entwicklung. Die Femanzen sehen das anders.
Früher hat man bei Schwierigkeiten eher durchgehalten und wieder einen Weg gesucht. Heute scheidet man wegen dem erstbesten Problem. Weil die Vorteile für SIE auf der Hand liegen.
Dass die Frauen es nicht einfach haben mit uns Männern ist mir bewusst. Je intelligenter und herausforderner sie ist, desto schwieriger wird es. Die Machtkonstellationen sind klar und seit langem vorgegeben. Wer das Geld verdient, hat mehr Macht und somit wurde der Brötchenverdiener als Oberhaupt definiert. Das hatte vor allem den Vorteil der Systemstabilität.
Seien wir ehrlich, den Frauen vielen damit auch viele Vorteile zu. Beispielsweise wurden die Männer in den Kriegen regelrecht abgeschlachtet.
Ganz schlaue Frauen können dem Mann seine Rolle lassen und müssen nicht immer Final Recht behalten und alles besser wissen. Sie können auch Schweigen. Das sind aber nicht so viele Und es werden immer weniger!
Leider gibt es noch nicht so viele Männer, die gelernt haben, auch die Frauen wenn schon nicht als gleich, so doch als geichwertig zu respektieren! Die grassierenden Frauenquoten sind der beste Beweis für diese Denke. Man traut es den Frauen aus eigener Kraft einfach nicht zu. Wer gegen die Quoten kämpft, ist daher alles andere als ein Frauenfeind!
Machtgefüge: Präsident-Land, Papst-Weltkirche, Pfarrer-Gemeindekirche, Firma-Mitarbeiter, Chef-Untergebener, Mann-Frau, Frau-Kinder/Haushalt, Kind-Haustier etc.
Früher hiess es bei einer unzufriedenen Frau: Dann geh doch, wenn es Dir nicht passt!
Die Frauen wussten, dass sie kaum eine Chance hatten und verzichteten freiwillig darauf. Ihre Existenz war verbunden mit der des Ehemannes.
Heute sind sie ausgebildet und können auf eigenen Beinen stehen, sind nicht mehr auf die Männer angewiesen.
Früher hat man jünger (und dümmer geheiratet. Man wusste nicht so viel und war zufriedener. Je mehr mal erlebt hat und weiss, desto anspruchsvoller wird man, und desto schwieriger wird es, eine Ehe zu führen.
Die Menschen wollen heute einfach das Beste von allem.
Aber in einer Ehe muss man auch verzichten können, nachgeben und vieles mehr. Dinge, die unsere selbstverwirklichten egozentrischen Wesen nicht mehr kennen.
Die Kinder sind die leidtragenden.
Sind sie verheiratet, sind die Menschen unzufrieden, sind sie es nicht, auch
Und den perfekten Menschen soll es ja noch nicht geben, abgesehen von mir selber natürlich ))))
Der Propeller
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- zerstörender totalitärer Radikalfeminismus -
Propeller,
30.11.2005, 22:39
- Re: zerstörender totalitärer Radikalfeminismus -
Olsen-Twins-Fan,
01.12.2005, 00:04
- Re: zerstörender totalitärer Radikalfeminismus - Wodan, 01.12.2005, 11:02
- Re: zerstörender totalitärer Radikalfeminismus - Ekki, 01.12.2005, 10:59
- Re: zerstörender totalitärer Radikalfeminismus - Maesi, 02.12.2005, 01:15
- Re: zerstörender totalitärer Radikalfeminismus -
Olsen-Twins-Fan,
01.12.2005, 00:04