Re: Gewissensprüfung für Männer
Als Antwort auf: Gewissensprüfung für Männer von Harry006 am 31. Dezember 2005 09:10:
Als erstes Bundesland will Baden-Würtemberg die Einwanderer
zu einem Gewissenstest verpflichten. Im Prinzip keine schlechte
Idee, sofern man die Einwanderer wieder ausweisen kann, wenn sie
gelogen haben.
Aber was macht die BRD draus?
1. Frage: Wie stehen Sie zu der Aussage, daß die Frau ihrem Ehemann
gehorchen soll und daß dieser sie schlagen darf, wenn sie ihm nicht
gehorsam ist?
Die ersten 7 Frage schlagen in die selbe Kerbe: Ein Test,
ob der Mann auch schön entmanntzipiert ist. Ob der "Mitbürger
mit Migrationshintergrund" dagegen seine Brüder holt und dann
gibt's was auf die Fresse Deutscher Depp - das scheint weniger
von Interesse zu sein. Denn darunter leiden ja nur deutsche Männer.
->Die restlichen Fragen
Die Fragen finde ich sehr interessant - und vor allem verlogen.
Auf der einen Seite soll es ein Verbrechen sein, mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein, auf der anderen Seite soll der Betreffende Toleranz gegenüber Homosexuellen haben. Nun, beides sind unterschiedliche Vorstellungen des Zusammenlebens, und ich kann beim besten Willen weder bei der einen, noch bei der anderen Lebensform eine moralische Verwerflichkeit erkennen, wenn alle Beteiligten der entsprechenden Lebensgemeinschaft mit ihrere Situation einverstanden sind.
Da wird so getan, als ob Polygamie verwerflich sei, aber die Homoehe - ne, - die wird natürlich Bundesland für Bundesland eingeführt...
Auf Gut Deutsch: hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Eine andere Frage war: "Sie haben von den Anschlägen am 11. September 2001 in New York und am 11. März 2004 in Madrid gehört. Waren die Täter in Ihren Augen Terroristen oder Freiheitskämpfer? Erläutern Sie Ihre Aussage." und "Manche Leute machen die Juden für alles Böse in der Welt verantwortlich und behaupten sogar, sie steckten hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York. Was halten Sie von solchen Behauptungen?"
Wenn man jetzt den Film "Loose Change - Let's Roll 911" gesehen hat, dann gibt es durchaus deutliche Indizien, die dafür sprechen dass man zumindest von den Anschlägen im Vorfeld gewußt hat und sich diese zu Nutze gemacht hat. Sei es nun die vermutliche Sprengung von WTC1, WTC2 und vor allem WTC7 oder das fehlende Flugzeug beim Pentagon, welches ausgerechnet in den im Umbau befindlichen Flügel flog, oder schlicht und ergreifend die Tatsache, dass der eine oder andere "Todespilot" bereits nach dem 11. September sich gemeldet und seine Unschuld beteuert hat. Das alles hat nichts mit Verschwörung zu tun, sondern sind deutliche Hinweise darauf, dass die Ereignisse um den 11. September wohl eine etwas andere Geschichte haben, als man sie uns und dem Amerikanischen Volk vorgesetzt hat. Dann kann man sich die Frage stellen, wem das alles am meisten genützt haben könnte und ein Blick in den Nachen Osten beantwortet die Frage zum Teil.
Magnus
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Harry006,
31.12.2005, 11:10
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