Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Eine aufschlußreiche, akribisch gesammelte Statistik von den unwilligen Beziehungsnegern, mit denen die entmannzipierte frau von heute sich abgeben muß:
Artikel

Das eigentlich Erschreckende an solchen Texten ist das offensichtlich absolute und keiner weiteren Hinterfragung würdige Dogma, dass das Ideal eine 50:50-Aufteilung der Hausarbeit ist - jede Abweichung von diesem "ideal" ist offenbar naturbedingt "schlecht".

Gruß Ralf

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Eine aufschlußreiche, akribisch gesammelte Statistik von den unwilligen Beziehungsnegern, mit denen die entmannzipierte frau von heute sich abgeben muß:
Artikel
Und dann erdreisten sich diese Neger auch noch 8 Jahre früher abzutreten, bloß weil sie von frauen ihr Leben lang unter Streß gesetzt wurden, was für eine bodenlose Unverschämtheit!
HL

Hallo HL,

da hast du recht. Man kann es -unabhängig davon- aber auch noch anders herum sehen.

Ich finde den Artikel letztlich sogar positiv, beweist er doch, daß man auf Dauer auf Zehenspitzen nicht stehen- und mit gespreitzten Beinen nicht gehen kann. Siehe Laotse

Der Atem der Natur ist viel länger, als diese dusseligen Möchtegernnaturverdreher sich jemals vorstellen können.

Mir fehlt allerdings etwas von der umgekehrten Seite!

Wenn gesagt wird:

"Sind es die Männer, die hoffen, dass am Ende die niedrigere Schmutztoleranz der Frauen eine komfortable Rollenverteilung garantiert, wenn man nur dickfellig alle Vorwürfe an sich abprallen lässt?"

würde ich dem entgegenhalten:
Männer haben keinesfalls generell eine niedrigere Schmutztoleranz.
Viele putzen, polieren und pflegen ihre Besitztümer wie Autos, Gerätschaften usw. derart, davon können Frauen nur träumen. Jeder pflegt halt sein natürliches Reich und seine natürliche Domäne, bzw. hat mehr natürlichen Drang zur Pflege desselben als eben das jeweils andere Geschlecht. Den Mann interessiert sein Geräteschuppen mehr, als die Küche oder die Vorhänge im Wohnzimmer. Die Frau wird wahrscheinlich kaum großes Interesse für die Ordnung des Geräteschuppens und die einwandfreie Funktion von Gerätschaften usw. usf. aufbringen. Sie stören halt möglicherweise die schmutzigen Vorhänge mehr als ihn. Das ist auch in Ordnung so.

Wie sieht es denn z.B. mit der Schmutz- und Schmuddeltoleranz der Geschlechter zueinander aus? Männer tolerieren da offensichtlich deutlich weniger Schmutz- und Schmuddeligkeit bei Frauen, als umgekehrt. Man sieht öfter eine -wie aus dem Ei gepellte Frau mit einem "ungepflegten" Mann zusammen, als umgekehrt.

Obige Frage umgekehrt angewandt, zeigt, wie blöde sie eigentlich ist.

Sind es die Frauen, die hoffen, daß am Ende die niedrigere Schmutz- und Schmuddeltoleranz der Männer (in Bezug auf das Aussehen des anderen Geschlechts), die ihnen komfortable Bewilligung von Geldern zum Kauf von Fenjala Cremebädern, edlen Klamotten, Schminke, Antipickelcremes, Reinigungswässerchen usw.usf. garantiert?

Oder

Sind es die Frauen, die hoffen, dass am Ende die niedrigere Schmutz- und Unordnungstoleranz, ganz zu schweigen von der niedrigeren Unfallgefährdungstoleranz der Männer, eine komfortable Rollenverteilung garantiert, (Geräteschuppen aufräumen, Auto waschen, Reparieren von allen möglichen Dingen, Programme am Computer installieren usw. usf) wenn man sich nur dauerhaft unbeholfen genug anstellt?"[/i]

Zum:
...alle Vorwürfe an sich abprallen lässt?"

kann man sagen: Das gibt es bei uns Männern nicht. Niemand macht ihnen Vorwürfe, daß sie unseren Part nicht zu 50 % übernehmen wollen... Im Gegenteil, wir sind froh, daß sie uns in Ruhe arbeiten lassen. Genau dies will man aber "von oben" nicht. Man will uns die Frauen in unsere Bereiche reindrücken. Sie (die Frauen) wollen das nicht, und uns stört es nur bei der Arbeit! :-[(

Gruß
Flint

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Eine aufschlußreiche, akribisch gesammelte Statistik von den unwilligen Beziehungsnegern, mit denen die entmannzipierte frau von heute sich abgeben muß:
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Und dann erdreisten sich diese Neger auch noch 8 Jahre früher abzutreten, bloß weil sie von frauen ihr Leben lang unter Streß gesetzt wurden, was für eine bodenlose Unverschämtheit!
HL

Eine Unverschämtheit ist es, wenn Hausfrauen nicht mal 50% der Erwerbsarbeit der Männer in Betriebe bzw. Firmen übernehmen und hier aber volle Leistung erbracht werden muss und man hier kein TV schauen und Kaffeeklatsch während der Arbeitszeit abhalten kann. Männer sterben früher, weil Stress und viel Arbeit ihnen die Lebensjahre rauben, faule leben einfach länger weil sie keinen Verschleiss aufzeigen und das ist genauso wie mit den Maschinen die kaputt gehen.

meint,
Christian

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

...und zwar hier:

"Oder sind es die Frauen, die sich zunehmend auf den Haushalt als ihre Domäne zurückziehen und die Männer mit mehr oder weniger offenen Signalen verscheuchen?"

...im folgenden Text aber diese These komplett ignoriert wird. Da wurde halt mal wieder mit aller Gewalt der Mann als Alleinschuldiger gesucht und dargestellt.

Ob die Studie selber dies auch so unterstützt? Schwer zu sagen, leider konnte ich die Primärquelle nicht online finden (http://www.ifb-bamberg.de/schriften/forschungsberichte.html - gibts dort nicht als Volltext)

Hat jemand den Link zur Originalstudie?

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Meine Interpretation: Je länger die Ehe, desto mehr geht er in die innere Emigration.

Gruß

Zeitgenosse

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Wie wurde in der genannten Studie "Hausarbeit" definiert? Zählte Gartenarbeit, Bürokratenk(r)ampf, Chauffeurdienste, Renovierung und Hausmeisterei auch dazu? Falls nein, so würde sie bestimmt anders ausfallen.

Krischan

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Anderer Aspekt:
Die "Schmutztoleranz" ist bei Männern höher als bei Frauen.
Ein Mann gibt sich also mit weniger Ordnung zufrieden als eine Frau.
Dass dies nicht reine Taktik ist sondern für den Mann so einfach ok, sollte ein Blick in die Studentenbuden klären.
Ich denke, auch ein Mann findet eine aufgeräumte Wohnung in Ordnung, eine blitzblank polierte stößt bei Männern aber auch auf Ablehnung.
(Kritik: "Du musst mir immer hinterher räumen")
An dieser Ordnungsdifferenz, die von der Frau aufgebracht wird, hat der Mann kein Interesse, er kritisiert sie ab einem gewissen Grad sogar.

Ergo: Es ist absurd einen Anteil dieser Hausarbeit für diesen Ordnungsunterschied vom Mann zu verlangen, da dies ein alleiniges Interesse der Frau darstellt.
Wenn die Frau ihre Wohnung als Prestigeobjekt ihren Freundinnen als die sauberste zeigen will, so kann man fast von einem weiblichen Imponiergehabe sprechen. Derber ausgedrückt: "ein weiblicher Schwanzvergleich".
So wie mann sein Auto poliert, so poliert frau ihre Wohnung und dekoriert sie.

In "Sind Frauen bessere Menschen" wird von einer Studie berichtet, die darauf kam, dass die reine tägliche Arbeitszeit einer Hausfrau, die einen 4-Personen Haushalt (Alter der Kinder wird allerdings nicht angegeben) führt und, "die es mit der Ordnung recht genau hält" (mit Geschirrspüler und Waschmaschine allerdings ausgerüstet) ca. 2,5 Stunden beträgt. Durch ein Schwätzchen mit der Nachbarin und GZSZ läßt sich diese aber beliebig strecken.
Würde diese Ordnungsdifferenz abgezogen werden, würde noch weniger Arbeitszeit bleiben.

(Dieser Beitrag gibt ein veralgemeinertes Bild von Mann und Frau wieder. Wie überall, so gibt es natürlich auch hier Ausnahmen)

Hawk

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Eine aufschlußreiche, akribisch gesammelte Statistik von den unwilligen Beziehungsnegern, mit denen die entmannzipierte frau von heute sich abgeben muß:
Artikel
Und dann erdreisten sich diese Neger auch noch 8 Jahre früher abzutreten, bloß weil sie von frauen ihr Leben lang unter Streß gesetzt wurden, was für eine bodenlose Unverschämtheit!
HL

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supi... darum gefällt mir auch die Ford-Werbung so gut. Ihr wisst schon.
Paar steht vor dem Altar und als es heisst "Wenn jemand... dann spreche er jetzt".
Der Ford hupt.. und die Braut verschwindet mit dem Auto....
welch ein Glück für den Mann, denk ich mir da immer.
Andere heiraten erst und verschwinden dann mit dem Auto, dem Haus und den Kindern.......

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

ist folgende unabsichtliche Selbstentlarvung im letzten Satz des Artikels:

Eine hohe Bildung beider Ehepartner sei daher immerhin der "Nährboden" für partnerschaftliche Arrangements, erklären die Forscher - auch wenn dieser Bildungseffekt im Verlauf der Ehe deutlich abgeschwächt wird.[/b]

Tja, an wem Letzteres wohl liegt ... *kopfkratz*

Meine Meinung:

Hausfrauendasein führt zur Verblödung.

Diese Schmunzel-Bemerkung führt allerdings zu einer sehr ernsten Überlegung:

Wäre eine Rückkehr zur traditionellen Rollenverteilung wünschenswert?

Angesichts der Äußerungen in diesem Thread scheint diese Frage nachgerade obsolet zu sein. Aber:

Es gibt genügend Anti-Feministen, die genau einer solchen Rollenverteilung das Wort reden.

Nun kann und soll man niemandem vorschreiben, wie er zu leben hat.

Nichtsdestoweniger halte ich es für bedenklich, daß offenbar tatsächlich wieder einmal Ester Vilar Recht hatte, als sie schon vor rd. 30 Jahren schrieb, man bräuchte einem Mann praktisch nur zu sagen, daß man anti-feministisch eingestellt sei, und schon habe man - äh: frau - ihn für sich gewonnen. Das sei schade, denn dadurch würde die Ausbeutung der Männer durch die Frauen, die von den Feministinnen keineswegs erfunden, sondern nur bis zum Geht-nicht-mehr gesteigert worden sei, ad infitinum verlängert.

Ich plädiere heftig dafür, Ester Vilar zu folgen und den Femis mit der Haltung gegenüberzutreten:

Was eure Vorkämpferinnen für euch erstritten haben - nämlich die Teilnahme an der Arbeitswelt - das wird von euch und allen nachfolgenden Frauengenerationen gnadenlos eingefordert werden - selbst, wenn ihr es nicht mehr wollt!

Daraus freilich ergibt sich ein weiteres Problem, das auch nicht erst seit gestern bekannt ist:

In besagter Arbeitswelt richten viele Frauen noch mehr Schaden als zu Hause, und zwar aufgrund einer schier infernalischen Kominbation aus schwanzgesteuerter männlicher Blödheit, die den Frauen die leichteren Arbeiten zuschustert und ohne jeden Instinkt für weibliche Intrigen ist, sowie aus gezielter Netzwerkerei der Frauen selber.

Immerhin, ein Gutes hat die ganze Sache gehabt, und das wurde von einem Pionier der Männerbewegung, Hans-Joachim Bürger, schon Anfang/Mitte der 90er Jahre in seiner leider vergriffenen Buch-Trilogie "Mann, bist du gut/Mann, leb dich aus/Mann hat es eben" konstatiert (ich zitiere aus dem Gedächtnis):

"Inzwischen sterben immer mehr Frauen an Herzinfarkt. Nie gab es früher eine solche Todesursache bei den Mädchen."

Wie sehr ich mich selbst in dieser Hinsicht aufs Glatteis führen ließ, habe ich hier

index.php?id=58793

beschrieben.

Wie kriegt man nun die Frauen in die Arbeitswelt und die "Ritterlichkeit" aus den Köpfen der Männer raus?

Fragen über Fragen ...

Leute, ich sag's Euch immer wieder, auch wenn's Euch inzwischen zum Hals 'raushängt bis auf die Schuhsohlen:

"Es kommt nicht darauf an, wogegen man ist, sondern ausschließlich darauf, wofür man ist."

Gruß

Ekki

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

...wie mann zu einer lange andauernden Ehe kommt?

Gruß
Joseph

Als Antwort auf: Je länger die Ehe, desto fauler der Neger von Hintergrundleser am 15. Januar 2006 03:46:

Eine aufschlußreiche, akribisch gesammelte Statistik von den unwilligen Beziehungsnegern, mit denen die entmannzipierte frau von heute sich abgeben muß:
Artikel
Und dann erdreisten sich diese Neger auch noch 8 Jahre früher abzutreten, bloß weil sie von frauen ihr Leben lang unter Streß gesetzt wurden, was für eine bodenlose Unverschämtheit!
HL

Frauen putzen gern, das wissen wir doch schon lange. Das hält sie aber nicht davon ab, ständig darüber zu jammern, dass SIE es immer machen müssen.
Frauen putzen nicht, um die Wohnung sauber zu halten, sondern es ist Teil ihres Identitätsfindungsprozesses. Ich putze, also jammere ich, also bin ich Frau. Putz ergo sum, wie der Lateiner zu sagen pflegt.

Scipio