Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden"
Als Antwort auf: Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" von Garfield am 17. Februar 2006 12:24:35:
Eigentlich könnte man doch annehmen, daß man froh ist, wenn man Heimkinder an neue Eltern vermitteln kann und so ihren Unterhalt nicht mehr finanzieren muß. Wenn aber ganz im Gegenteil die Kinder mit allen Mitteln in den Heimen gehalten werden, dann kann das nur einen Grund haben: Daß sie für die Träger dieser Heime eine gute Geldquelle darstellen.
Der Gedanke ist nicht ganz abwegig. Es gab erst vor kurzem wieder einen (von der Öffentlichkeit allerdings weitgehend ignorierten) Skandal, bei dem herauskam, dass katholische Kinderheime in den USA ihre Häftl... ähm, Pfleglinge gegen deren Willen Pharamaunternehmen als Versuchspersonen für Medikamententests "zur Verfügung stellten." Es gab auch Todesfälle dabei.
gesamter Thread:
- Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" -
Sven,
17.02.2006, 10:55
- Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" - Wodan, 17.02.2006, 13:31
- Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" -
Garfield,
17.02.2006, 14:24
- Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" -
Paul,
17.02.2006, 15:42
- Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" - ChrisTine, 18.02.2006, 13:33
- Re: Kindererziehung - "Der Wille muss erst gebrochen werden" -
Paul,
17.02.2006, 15:42