Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Einzelfallgerechtigkeit. Unnötige Diskussionen, Scheingefechte.

Informator, Tuesday, 18.01.2011, 14:22 (vor 4847 Tagen) @ Sachse

Der solle die Verantwortung, die Alleinige, für Weib und Kind ,
übertragen bekommen ??
Nein

Hier stoßen wir auf immer wieder die gleiche Diskurs-Stereotype, die eine Diskussion erschweren.

Gesetze müssen verallgemeinern. Darum haben die Richter Spielraum. Der Einwand, daß die Menschen nicht alle gleich sind, ist eine unbrauchbare Diskurs-Stereotype.

Ebenso, daß der Staat sich rauszuhalten habe. Was ist daran maskulistisch revolutionär? Ich meine das ja auch.

Hätte der Staat sich rausgehalten, dann hätten wir jetzt kein Frauenwahlrecht.

Denn daß Frauen Wahlrecht haben, ist nicht natürlich. Vielmehr ist es staatlich eingeführt worden.

Ebenso ist staatlich eingeführt worden, daß Frauen soviel Zeugen-Aussagewert besitzen wie Männer. Vorher ist niemand darauf gekommen. Da zählte Herkommen und Intuition.

Ich will also keine staatliche Bevormundung - sie führte zu unserer Gynkokratie - sondern das Gegenteil.

Es nervt mich, ständig gegen die falschen Unterstellungen ankämpfen zu müssen, zumal ich seit Jahren in immer wieder neuen Weblog-Artikeln meine Anschauungen darlege.

Gruß
trel


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