Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Abregung

433, Thursday, 03.11.2011, 13:46 (vor 4558 Tagen) @ Kerstin Tietze

in den Familiengerichten, indem sie z.B. den Vater die gemeinsame Tochter
entziehen. Den Preis dafür wird z.B. die heranwachsende Tochter, eine
zukünftige Frau, bezahlen müssen, denn für sie wird es definitiv schwer
unter diesen Rahmenbedingungen noch einen vernünftigen Mann zu finden.

Nun, den ersten Vorwurf gebe ich gerne zurück: ich rede über Fleisch, Du über Fisch.

Die mütterorientierte Rechtssprechung hat NICHTS mit dem Feminismus zu tun, sondern mit rechtsgerichteten konservativen Verhältnissen unter MÄNNER, Frauen und Gerichten + Gesetzgebung.

Im Artikel, über den wir hier EIGENTLICH reden ging es darum:

"Frauen sind gesünder, reicher, besser ausgebildet als vor dreißig Jahren – haben sie offenbar nicht glücklicher gemacht als ihre älteren Schwestern"

Es ging also um die Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt. Diese bedeutet eine Entlastung für die Männer und ist daher gutzuheißen. Das immer dieselbe Platte bei euch abläuft und im Zusammenhang mit Emanzipation immer nur das eigene Leid weil zerstörte Familien abläuft ist euer persönliches Trauma, das aber anderen nicht immer übergestülpt werden sollte. Im geposteten Text steht nur ganz am Rande etwas davon.

Oder willst du die These aufstellen, daß zerstörte Familien für Männer gut sind und sie dadurch glücklicher werden?

Wäre toll, wenn wir beim Thema bleiben könnten.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum