Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wahrnehmung von WGVDL bei der PP

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 15.12.2009, 14:35 (vor 5855 Tagen) @ Nussecke
bearbeitet von Nihilator, Tuesday, 15.12.2009, 14:39

Ich denke da vor allem an diese WGVDL-Typen. Mehrmals wollte ich schon
mitschreiben, habe es dann aber doch wieder gelassen.

Ein Kelch...

Ich möchte mich mit
diesen Typen nicht gemein machen, auch wenn sie durchaus mal ins Schwarze
treffen, was Männeranliegen betrifft.

Boah, ein Kompliment!
(Immer auch loben, bei aller harschen Kritik. Das spaltet zum einen und erweckt zum anderen den Eindruck von Fairness und Objektivität)

Aber bei denen ist der Antifeminismus
und das männerrechtliche Anliegen nur ein Bestandteil einer allgemeineren,
völlig dumpfen Einstellung, in der z. B. Homophobie und insbesondere ein
starkes Bedürfnis nach Abstrafung von alles und jedem, der - in deren Augen
- wohl nicht so recht funktionieren will, eine bestimmende Rolle spielen.

Bei denen? Gibt's hier eine Einheitsmeinung?

Recht hat er oder sie aber, daß einem großen Teil hier klar ist, daß Feminismus tatsächlich nur ein Bestandteil und nur eine Ausdrucksform eines Zeitgeistes ist, der -wie nennen wir's?- links, marxistisch, gleichheitsfanatisch bestimmt ist. Man kann das natürlich herausgreifen und isoliert bekämpfen. Ob's halt viel Sinn hat?

Studenten sollten möglichst 8 Stunden am Tag arbeiten müssen

Was der hier alles liest!

Semesterferein sind ja ohnehin nur Blödsinn, Ausgemusterte sind
Drückeberger,

Wird ja immer besser. :-))

Hartzer kriegen alles in den Arsch geblasen und so weiter und
so fort. Am liebsten wollen da viele das Land mit Peitsche und Pistole
regieren.

Ohne Zuckerbrot?

Im übrigen ist alles, was irgendwie links ist, sowieso nur
Schmarotzertum und die Hölle auf Erden etcpp.

Bingo! Ein blindes Huhn findet auch mal einen Korn. ;-)

Mit dieser erzreaktionären
Sumpfhahntruppe wird sich im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat machen
lassen, sie sind auf Seiten der Männerrechtler das, was durchgeknallte
Kampflesben und Genderinas auf der Seite der Feministinnen sind: Sie
verhunzen mit ihrem polternden Auftritt eine vom Grundsatz her nötige
Kurskorrekur im Geschlechterverhältnis (jawohl, der Feminismus hat auch
nach meiner Meinung zur Horizonterweiterung durchaus auch im positiven
Sinne beigetragen)
.

Hehe, ja, das letzte stimmt. Vor allem bei uns.

Aber zum Glück: soweit ich das übersehen kann, betreibt diese Klientel
überwiegend eh nur Bildschirm-Politik, die für sich alleine ja bekanntlich
nichts bewirkt. Die werden noch in fuffzich Jahren vor ihrem PC gammeln und
ihren Griesgram auslüften. Und den etwas aktiveren Rest sollten wir uns vom
Leib halten, sonst bekommen die Feministinnen tatsächlich brauchbare
Munition.

Und was wäre daran schlimm? So könnten sie doch wieder zur Horizonterweiterung beitragen. :-)

Im übrigen: schon lange passiert. WGVDL wurde durch- und durchgekaut bei den Piraten. Und das Piratenweib zählt doch zu den treuesten Lesern hier.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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