Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wolfstante

Pööhser Frauenfeind, Monday, 18.01.2010, 15:42 (vor 5428 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Pööhser Frauenfeind, Monday, 18.01.2010, 15:45

Wir haben die Erlaubnis, unsere Mutter zu hassen für das, was sie schlecht gemacht hat und zu lieben für das, was sie uns gegeben hat. Irgendwann haben wir die Erlaubnis, die Liebe überwiegen zu lassen, weil der Haß auf unsere Mutter auf uns selbst zurückwirkt, vor allem, wenn wir selbst Mutter sind.

Und wer hat denn den Mutterschlechtmacher schlecht gemacht, den Mutterschlechtmacher, der dann die Mutter schlechtgemacht hat ?

10.
Es ist erlaubt, Männern jegliche Entwicklungshilfe zu verweigern. Wir
dürfen steinhart bleiben und sie auf sich selbst oder auf die Solidarität
mit anderen Männern zurückverweisen, wenn sie wieder angekrochen kommen. Es
ist erlaubt, andere Frauen zu ermuntern, selbiges zu tun.

Mann oh Mann, jetzt kotzt sich die Olle aber ihren ganzen Hass raus. Dabei muss ich an den Filmklassiker " der Exorzist " denken, an die Szene, wo die Besessene so grünen Schleim speit, die volle Ladung ins Gesicht des Exorzisten.
Ach ja, Exorzismus, funktioniert das denn ? Vielleicht sogar mit Alice S. ?

Es ist erlaubt, unsere Geschichte(n) wiederzuentdecken und neu zu
schreiben, neu zu er-finden; und zwar die [...] Schatten-Geschichte(n) der
Verfolgung und Vernichtung unserer Ahninnen als Hexen ebenso wie die
glorreiche(n) Geschichte(n) aus Zeiten des Matriarchats, das mindestens 30
000 Jahre bestand, während das Patriarchat erst lächerliche 5000 Jahre
aufweisen kann.

Humm, diesen Brigitteartikel hab ich verpasst.

Das müssen die 30000 Jahre gewesen sein, in denen der Mensch in Höhlen hauste, bevor er, vor etwa 5000 Jahren, Städte zu bauen begann und Zivilisationen errichtete.

PF


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