Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Uni-Frauenquoten doch nicht so schlecht ...?

Roslin, Tuesday, 23.02.2010, 17:45 (vor 5392 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 23.02.2010, 17:58

Was sich hier auf den Campuses der US-Universitäten andeutet, wird auch bald im Rest der Gesellschaft Realität, auch bei uns.

Für die Alphamänner, die es trotz Femizentrismus und Jungenbenachteiligung schaffen, weil sie mehr als 120 IQ-Punkte unter der Motorhaube haben und mit Testotreibmittel fahren, brechen immer goldenere Zeiten an.

Die Zerstörung der Monogamie hat das Ausleben der polygynen Instinkte der (Alpha-)Männer erleichtert und die hypergamen Instinkte der Frauen "befreit".

Verrottung der Familien, immer mehr partnerlose Losersingle auf der männlichen Seite und immer mehr partnerlose Supersingle bzw. Alleinerziehende auf weiblicher Seite sind die Folge.

Konsequenzen für die Gesellschaft:
Weitere Verblödung, weil vor allem kluge Frauen viel zu wenig Kinder bekommen und immer geringere Motivation der Durchschnittsmänner, sich produktiv zu engagieren.
Da ihre Aussichten, Vater sein zu können in einer stabilen Familie schwinden, werden immer weniger in Courtoisie und Partnerschaft investieren.
Das lohnt sich einfach unter Kosten/Nutzen/Aufwand/Risiko-Aspekten für sie nicht mehr.
Pornografie, Selbstbefriedigung, Prostitution sind billiger.

Da Männer sich aber vor allem anstrengen, um als Partner attraktiv zu sein, ist es für eine Gesellschaft verheerend, wenn eine kritische Masse Männer es aufgibt, danach überhaupt noch zu streben.
Weil sie nicht mehr wollen, weil sie nicht mehr können, weil das Risiko, das mit dem Ehemann-/Vatersein verbunden ist, das erhoffte Vergügen weit übersteigt, weil die Frauen es nicht mehr wert zu sein scheinen.

Immer mehr männerverachtende Narzisstinnen, feministisch empowert, wer will mit solchen Frauen denn ernstlich zusammenleben und Kinder zeugen?

All das killt eine Gesellschaft, wenn sich Männer in beträchtlichter Zahl aus ihr verabschieden oder ihre Anstrengungen zurückfahren und nur noch so viel arbeiten, um alleine über die Runden zu kommen.

Wir sind rasant genau dahin unterwegs.
Frauen können und wollen nicht wettmachen, was da wegbricht.

Gleichzeitig verlieren die Alpha-Männer keineswegs an Macht.
Sie werden zu einem noch knapperen, damit teurerem Gut, können für sich immer höhere Preise verlangen, diktieren die Spielregeln ihrer Beziehungen, haben große Auswahl.

Wer immer Frauen durch Bildungsprivilegierung der Mädchen und Bildungsdiskriminierung der Jungen EMPOWERN wollte, hat einen monumentalen Schuss in den Ofen getan.

Nur einer von vielen feministischen Fehlschüssen, die diese Gesellschaft ruinieren.


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