Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Uni-Frauenquoten doch nicht so schlecht ...?

Dampflok, Tuesday, 23.02.2010, 17:59 (vor 5389 Tagen) @ Roslin

Das killt eine Gesellschaft, wenn sich Männer in beträchtlichter Zahl aus
ihr verabschieden oder ihre Anstrengungen zurückfahren und nur noch so viel
arbeiten, um alleine über die Runden zu kommen.

Wir sind rasant genau dahin unterwegs.
Frauen können und wollen nicht wettmachen, was da wegbricht.

Wohl wahr.
Die Frage ist, ob es "die Frauen" sind, die das wollen. Wahrscheinlich sind "die Frauen" in der Masse nicht weitblickend genug um zu erkennen, was sie mit ihrer vom feminat rechtlich sanktionierten Egoisma anrichten.

Gleichzeitig verlieren die Alpha-Männer keineswegs an Macht.
Sie werden zu einem noch knapperen, damit teurerem Gut, können für sich
immer höhere Preise verlangen, diktieren die Spielregeln ihrer Beziehungen,
haben große Auswahl.

Alphamänner hat es ja schon immer gegeben - aber eben keine "Gesellschaftspolitik", die auch noch die Menschen der Mittel- und Unterschicht per Geschlecht spaltet. An jeder Trennung eines Paares verdient der Staat mit; zwei komplette Haushalte, zweimal Steuerklasse Eins. Und die Harz4er die es nicht geschafft haben - die werden vom zumeist männlichen Rest des Volkes mitfinanziert. Wobei ja der Kindesbesitz der Frau dafür sorgt daß eventuell ein ähnlicher Lebensstandard dabei herausspringt als durch Arbeit.

Für die Frau.


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