Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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warum mädchen besser sind - eine list der natur

Roslin, Saturday, 27.02.2010, 07:42 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
bearbeitet von Roslin, Saturday, 27.02.2010, 07:48

Die Zivilisation wurde fast
ausschließlich von Beta-Männern errichtet; fast jede Innovation, Erfindung,
fast jeder Fortschritt geht auf Beta-Männer zurück. Auch die meisten
Könige, Heerführer, Häuplinge hatten hinter sich Betas als Berater stehen,
die ihnen das Denken abnahmen. Diese grauen Eminenzen hatten oft sehr viel
versteckte Macht, was ihnen bezüglich der sexuellen Selektion aber nicht
weiter geholfen hat. Frauen schlafen nur mit weithin sichtbarer Macht (Ein
Grund, warum viele Männer ein Problem damit haben, zuzugeben, dass sie in
verschiedenen Belangen Machtlos sind).

Im Allgemeinen, Prometheus, große Zustimmung zu Deinen Ausführungen.
Nur hier muss man beachten, dass diese leistungstragenden Betas dies taten, um Alphas zu werden, um sexuell attraktiv zu werden für Frauen.

Die Erlangung von Alphastatus ist die Motivation für männliche Leistungsbereitschaft.

Je nach Vermögen, Begabung übersetzt sich Alphastatus in immer kleinere Münze.
Der brutal-stark-kluge Mann wird skrupelloser Heerführer und damit Alpha, attraktiv für die attraktivsten Frauen, die schönsten, die klügsten Frauen auf dem Markt, die Supermodeltypen.

Der enorm kluge Mann wird angeshener Wissenschaftler, Philosoph, Dichter, erlangt damit "Erobererqualitäten".
Man sehe sich einen erfoglreichen Hommes à Femmes wie Sartre an, häßlich, klein, ein zweifelhafter Charakter und trotzdem enorm begehrt bei vielen klugen, schönen Frauen.

Warum?

Er hatte Status, Ansehen, ein bewunderter Modephilosoph und Schriftsteller.

Der erfolgreiche Handwerker ist begehrter Alpha für die Mittelklassefrau, die auch lieber den Heerführer/Spitzenphilosophen/Superunternehmertypen hätte, aber weiß, dass der für das Maß ihrer Schönheit unerreichbar ist, die sich deshalb mit dem erfolgreichen Handwerker begnügt, so wie der weiß, dass das Supermodel für ihn unerreichbar ist für das Maß seiner Klugheit, seines Reichtums, seines Status und sich deshalb mit der ihm erreichbaren Frau der Mittelklasse begnügt.

All diese Erkenntnisse sind kränkend für uns Normalos, die normalen, durchschnittlichen Frauen und Männer.
Und darum sind sie so unpopulär, werden die hinter unseren Rationalisierungen verborgenen, hinter unseren romantischen Träumereien liegenden biologischen Instinkte/Gesetzmäßigkeiten so heftig verleugnet.
Weil sie so nüchtern, so prosaisch, so platt funktional scheinen.

Erleichtert wird dieses Verleugnen, weil es ja immer auch Ausnahmen von der Regel gibt, aber die Ausnahme hebt die Regel nicht auf, sollte nicht das Erkennen der Regel verhindern.
Die Ausnahme rechtfertigt nur die Hoffnung, im Falle der eigenen hochwerten Person möchte alles ganz anders sein, als es die Regel erwarten läßt.
Die Regel sollten wir trotzdem nicht aus den Augen verlieren.
Denn sie erlaubt uns, abzuschätzen, wie realistisch unsere Hoffnungen sind.


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