Kritik an Wildwuchs bei Frauen-Notruf-Einrichtungen
Die Chefin der "Frauenhelpline", Maria Rösslhumer, musste sich nach einer Anzeige durch das Frauenministerium im Jahr 2006 Vorwürfe wegen angeblich nach oben korrigierter "Gewalt-Anrufe" gefallen lassen. Trotz umfangreicher Ermittlungen der Wirtschaftspolizei verlief das Verfahren im Sand - und die damals neue Frauenministerin Doris Bures erhöhte das "Helpline"-Budget von 300.000 auf 850.000 Euro pro Jahr.
"Jede dieser Anlaufstellen verschlingt Personal und Steuergeld, während die Betroffenen durch diesen Wildwuchs an Notruf-Einrichtungen nur verwirrt werden", ärgert sich die Wiener ÖVP-Gemeinderätin Ingrid Korosec.
Mit der Causa Rösslhumer muss sich das Parlament nach einer Anfrage der ÖVP-Abgeordneten Korosec und Maria Rauch Kallat 2008 nun neuerlich befassen: Diesmal hat FPÖ-Abgeordneter Norbert Hofer Aufklärung über die Niederschlagung des Verfahrens von Bures gefordert
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=476860
Das ist alles rausgeschmissenes Steuer - Geld von uns Männern erwirtschaftet.
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sonnenlilie,
06.03.2010, 15:18
- Kritik an Wildwuchs bei Frauen-Notruf-Einrichtungen - Horst, 06.03.2010, 15:25
- Lest und staunt:...(lohnt sich wirklich) - Timothy, 06.03.2010, 16:25