Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lest und staunt:...(lohnt sich wirklich)

Timothy, Saturday, 06.03.2010, 16:25 (vor 5381 Tagen) @ sonnenlilie

Schön wie sich diese Feministinnen selber entlarven. Aus dem Tätigkeitsbericht von 2008:

http://www.haltdergewalt.at/frauenhelpline/Helpline_Taetigkeitsbericht_2008.pdf


Die Mitarbeiterinnen orientieren sich
dabei an feministischen und frauenspezifischen Prinzipien, diese sind:

...

Parteilichkeit bedeutet, ganz auf der Seite der bedrohten und misshandelten Frau zu stehen und sie
bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche zu begleiten und zu unterstützen.

...

Ich dachte der Feminismus ist für alle Menschen, männlein wie weiblein *g*

Nachdem dann die ganzen Ergüsse über Männergewalt und Frauenopfer, Zwangsheirat sowie die großen großen Probleme damit zu Ende sind, kommen wir zu der Statistik über die Anzahl der Anrufe und den Grund. Es offenbart sich erstaunliches, (wo keine Prozente angegeben wurde, habe ich diese ausgerechnet):


Nur 2 Prozent (ca 150) der Anruferinnen meldeten sich wegen einer akuten Gewaltsituation.

Nur 2 Prozent (150) der Anruferinnen meldeten sich aufgrund von Stalking oder aber Psychoterror.

Nur 0,3 Prozent (22) der Anruferinnen waren von einer Zwangsheirat betroffen

In diesen Zahlen enthalten sind darüberhinaus Mehrfachanruferinnen, d.h. solche die sich über einen längeren Zeitraum beraten lassen. Ihre Zahl ist nicht angegeben.

Neben den Anfragen zu Gewaltproblemen...

Die bereits errechneten (seien wir großzügig) 5%....

waren am häufigsten Themen wie Trennungsund
Scheidungsfragen die Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen, Beziehungskrisen, Besuchsrechtsregelungen,
Schuldentilgung, Obdachlosigkeit...

Diese Anrufe machen ca 16% der Anrufe aus. Über die restlichen 80% schweigt man sich aus. Wären diese Anrufe tatsächlich wegen Gewalt erfolgt, so würde dies gnadenlos ausgeschlachtet. Insofern muss man davon ausgehen, das in diesen 80% der Fälle dort allgemeine Lebensberatung betrieben wurde.

Sprich, zu 95% Beratungen die eine solche Hotline welche 24h 365 Tage besetzt ist und schweineteuer gar nicht erfordern.

Wir erinnern uns an das Leitmotto: Frauenhelpline gegen männergewalt


Kommen wir zu den Kosten bzw dem Preisleistungsverhältnis:

Dies ist wie bei nahezu allen feministischen Einrichtungen schlecht.

Im Beitrag wurde von einer Förderung von 850.000 Euro jährlich durch den österreichischen Staat gesprochen. Die Zahl der Anrufe lag bei 8.000.

Jeder Anruf bei dieser Hotline, kostete den österreichischen Steuerzahler also über 100 Euro, durchschnittlich.

PS: Wer Lust dazu hat kann dort auch selber Anrufen und mal nachfragen warum das Thema Gewalt nur Männern angelastet wird, wo doch die meisten internationalen Studien belegen das Frauen genauso oft gewalttätig werden...

0800/222 555


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